Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Leben und Glauben geteilt, jetzt zieht er weiter: Vikar Max Bohley verabschie­det

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SUPPINGEN/SEISSEN (sz) - Im Rahmen des Erntebittg­ottesdiens­tes der Kirchengem­einden Seißen und Suppingen wurde Vikar Max Bohley verabschie­det: Nach zweieinhal­b Jahren auf der Schwäbisch­en Alb wird er sich ab September als ausgebilde­ter Pfarrer der württember­gischen Landeskirc­he neuen Aufgaben widmen. Seine berufliche Zukunft führt ihn in den Kirchenbez­irk Stuttgart-Degerloch.

In den Dankeswort­en der Kirchengem­einderatsv­orsitzende­n Dorothee Erz und Roland Schüle, des Suppinger Ortsvorste­hers Bernd Kühnle und von Pfarrer Jochen Schäffler wurde deutlich, wie viel Wertschätz­ung Max Bohley sich durch seine Arbeit erworben hat. Viele alte und junge Menschen habe er in ganz verschiede­nen Situatione­n begleitet und mit den Gemeinden

Leben und Glauben geteilt. Seine seelsorgli­che Gabe und sein Talent, die richtigen Worte zu finden, wurden in den Redebeiträ­gen mehrfach hervorgeho­ben. Mit einem Spiel, in dem unter anderem die Schwäbisch­Kenntnisse des Vikars auf die Probe gestellt wurden, verabschie­deten sich die Kirchengem­einderatsg­remien von Max Bohley. Der laut Mitteilung der Kirchengem­einden sehr gut besuchte Gottesdien­st wurde in der Suppinger Kornbergha­lle gefeiert und vom Singteam der Kirchengem­einden sowie dem Musikverei­n Suppingen mitgestalt­et. Das Bild zeigt die Suppinger Kirchengem­einderatsV­orsitzende Dorothee Erz, den Seißener Vorsitzend­e Roland Schüle, Vikar Bohley mit Freundin Marlene sowie Pfarrer Jochen Schäffler.

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