Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Die schönsten Alb-Städte am Wasser

Das Online-Magazin „Städteperl­en Alb“gibt Tipps zu Ausflügen und Reisen zum Motto „Stadt, Land, Fluss“

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(sz) - Der Schwäbisch­e Alb Tourismusv­erband (SAT), die touristisc­he Dachorgani­sation für die Region Schwäbisch­e Alb, der auch der Alb-DonauKreis angehört, hat ein neues Online-Magazin namens „Städteperl­en Alb“herausgebr­acht. Dieses widmet sich Städten auf der Alb, die teils malerisch an Flüssen liegen.

Das neue Online-Magazin „Städteperl­en Alb“enthält Inspiratio­nen für abwechslun­gsreiche Städtetrip­s, buchbare Angebote und Veranstalt­ungen. Neben „Stadt, Land, Fluss“liegt der inhaltlich­e Fokus auch auf dem Thema „Stadt, Land, Schloss“. Beim Städteperl­en-Gewinnspie­l des Schwäbisch­e Alb Tourismus gibt es zudem drei unvergessl­iche Städtereis­en für jeweils zwei Personen zu gewinnen. Das Magazin kann ab sofort unter www. schwaebisc­healb.de/prospekte herunterge­laden werden. Hier stehen schon mal einige Anregungen für Reisen und Ausf lüge in einige dieser dort genannten Städte.

„Wildes Wasser“ist der Name, den die Kelten dem Neckar gaben. Sie würden sich wundern, wenn sie den friedliche­n, grünen Fluss heute sehen könnten, der an weißen Giebeln, Fachwerk, sanften

Wiesen und Restaurant-Terrassen vorbeiflie­ßt. Mit Rottenburg, Tü- bingen und Nürtingen streift der Verlauf des Neckars drei besonders reizvolle Städte.

Auf dem Neckartalr­adweg lassen sie sich perfekt „erradeln“. Auch ein Abstecher in Reutlingen­s Innenstadt mit der engsten Gasse der Welt und dem Ufer der nahen Echaz lohnt sich. Shoppingfa­ns und Modebegeis­terte sollten sich die idyllisch zwischen Weinbergen gelegene „Outletcity“ Metzingen nicht entgehen lassen. In der Heimatstad­t von Hugo Boss verbinden sich Outlet-Shopping und Weingenuss auf einmalige Weise.

Von Tuttlingen über Ehingen bis zum höchsten Kirchturm der Welt in Ulm führen die Spuren und Wunder der Donau. Auf seiner Reise durch die Schwäbisch­e Alb hinterläss­t der noch junge Fluss bizarr-schöne Felslandsc­haften, tiefe Täler und einzigarti­ge Naturphäno­mene wie die geheimnisv­olle Donauversi­ckerung oder das spektakulä­re Obere Donautal. Die Donau, ihre Spuren und Städte lassen sich wunderbar per Rad auf dem Donauradwe­g entdecken. Dabei lohnt sich auch ein Abstecher nach Blaubeuren zur weltweit ältesten Eiszeitkun­st und dem mystischen Blautopf.

Ströme wie der Neckar und die Donau verdanken ihre Größe und Bedeutung der rauschende­n Zugabe ihrer Zuflüsse: Der Kocher entspringt am Albtrauf, die Jagst nimmt ihren Lauf im Vorland der Schwäbisch­en Alb. Beinahe scheinen die fast parallel verlaufend­en Flüsse ein Wettrennen Richtung Neckar zu machen. Die Städte an ihren Ufern haben einiges zu bieten, so zum Beispiel das ehemalige Römerlager Aalen und Ellwangen, die Stadt der Kirchen und Kapellen.

Die Brenz mäandert davon unbeeindru­ckt zur Donau. Ihr Highlight auf dem Weg ist Heidenheim, wo die jährlichen Opernfests­pielen Musikbegei­sterte von Nah und Fern begeistern.

Der neue Württember­ger Tälerradwe­g verläuft entlang der Flusstäler von Kocher, Jagst und Brenz. Die Städte an ihren Ufern bieten ideale Etappenzie­le zum Entspannen und Entdecken.

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FOTO: SAT Das ist die Titelseite des OnlineMaga­zins „Städteperl­en Alb“, das der SAT herausgebr­acht hat.

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