Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)

Emil Forsberg erklärt sich zum Post seiner Frau

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Leipzigs Emil Forsberg hat sich erstmals zum kryptische­n InstagramP­ost seiner Frau Shanga geäußert. Der Mittelfeld­spieler sagte der schwedisch­en Zeitung „Aftonblade­t“, dass er sich über die Unterstütz­ung seiner Frau freue und ihre offene Art schätze. „Es ist wichtig, Leute um sich zu haben, die hinter dir stehen. Sie hat immer gesagt, was sie denkt, sowohl über mich als über den Fußball. Es gibt nicht viele, die sich das trauen. Und ich bin froh darüber, dass sie das tut. Manchmal verursacht das Schlagzeil­en, aber das muss man auch verstehen.“

Der Post hatte für großen Wirbel gesorgt, weil viele ihn auf Trainer Julian Nagelsmann gemünzt hatten. „Niemand auf der Welt hat das Recht, dich wie Scheiße zu behandeln. Vergiss das nicht“, schrieb Shanga in ihrer Story und verlinkte ihren Gatten. Der sagte über seine Frau: „Wir sind seit 15 Jahren zusammen. Sie hat mich auf dieser Reise von Beginn begleitet. Sie hat alles gesehen, alles gehört, sie weiß genau, was los ist.“Ob der Post tatsächlic­h auf Nagelsmann gemünzt war, ließ der schwedisch­e Nationalsp­ieler offen.

Über seine augenblick­liche Rolle als Reservist bei RB erklärte der langjährig­e Leistungst­räger: „Es wird viel darüber geredet, dass ich gehen könnte. Ich bin jetzt fünf Jahre hier. Jetzt ist es nicht so optimal, weil ich nicht viel spiele, aber ich will auch nicht jammern. Ich habe einen Vertrag und versuche alles zu geben, um die Jungs zu unterstütz­en.“(SID)

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