Schwäbische Zeitung (Bad Saulgau)
Hintergründiges
Kommunikation gestört hätte. Das Geräusch hörte sich an wie ein Klappern des Storchs. Es hinderte den Gemeinderat aber nicht daran, zügig, sachlich und diszipliniert Tagesordnungspunkt für Tagesordnungspunk abzuarbeiten. Bei den Abstimmungen vereinfachte die Verwaltung das Auszählen der Stimmen. Nur die Gegenstimmen wurden anhand einer visuellen Hand angezeigt. Funktionierte hervorragend, sodass am Ende der Sitzung Stadtrat Ernst Buck der Verwaltung ein Lob für die stabile Technik und die gute Vorbereitung aussprach. Womit aber immer noch geklärt ist, woher das Rattern kam. „Es könnte ein Headset gewesen sein, das nicht angeschlossen war“, sagte anschließend der Hausmeister. Wenn bei der nächsten digitalen Sitzung das Geräusch erneut wieder zu hören ist, hält wahrscheinlich doch ein Stadtrat heimlich einen Storch als Haustier. Er darf ihn gerne im Stadtforum abgeben – Platz genug wäre ja vorhanden. (tha)
Es wird drei größere Veränderungen geben: Alle
in denen sich seit dem 19. März entweder ein Kind oder eine Mitarbeiterin infiziert haben, werden ab kommenden Montag, 29. März, für 14 Tage komplett geschlossen. Die übrigen Kindertageseinrichtungen bleiben geöffnet. Bezüglich einer etwaigen Notbetreuung gebe es noch keine klare Linie, „aber wir müssen da sehr restriktiv sein“, sagt Bürkle – auch wenn sie wisse, „dass die komplette Schließung von betroffenen Einrichtungen für Eltern und Kinder ein schwerer Schlag ist“. Diese Maßnahme betrifft gegenwärtig acht Kindertageseinrichtungen.
Bei den wenigen im
Kindertageseinrichtungen, Schulen