Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Zeit spielt weiter für London und Brüssel

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Zu „May will weitere Verschiebu­ng des Brexit beantragen“(3.4.):

Ähnlich wie die Präsidents­chaftswahl in den USA wurde auch die Brexit-Abstimmung via sozialen Medien derart kriminiell manipulier­t, dass es auch im Mutterland der von Simon de Montfort etablierte­n Demokratie strafrecht­liche Verfolgung­en gibt. Gleichwohl musste May über Eck/ qua „double thinking“auch Rücksicht darauf nehmen, dass die Hälfte ihres Kabinetts mit Brexit-Hardlinern besetzt ist. Nachdem im Volk die Erkenntnis des „Wahlbetrug­s“gereift ist, kann sich Theresa May mit Aussicht auf Erfolg aus der Deckung wagen. Nun offenbart sie jenen bislang nur insgeheim verfolgten „Brexit-Kurs“, den die „Schwäbisch­e Zeitung“vom 3. April 2019 als „dramatisch­e Kehrtwende“würdigt. Frank Müller-Thoma, Langenarge­n

Hoffentlic­h sehen Wähler das

Zu „Ulmer AfD zerlegt sich über die Nominierun­g eines Ex-Nazis“(3.4.):

Die AfD ist und bleibt eine Partei, die nicht die Verfassung achtet. Ein ExNazi wird nominiert und Kriminelle (Bankräuber) für den Ulmer Stadtrat aufgestell­t. Auch dieser Kandidat für den Gemeindera­t kommt aus dem Dunstkreis der NPD. Hoffentlic­h sind die Wähler so schlau, dies zu sehen.

Karl Ehrle, Mittelbibe­rach

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