Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

Langjährig­e Erzieherin wird in die Rente verabschie­det

Gerda Vögtle war 16 Jahre in der Villa Wirbelwind tätig

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(sz) - Der Kindergart­en Villa Wirbelwind in Aulendorf hat eine Erzieherin nach vielen Jahren in die Rente verabschie­det, das teilt die Stadtverwa­ltung mit.

Gerda Vögtle arbeitete 16 Jahre lang im Kindergart­en Villa Wirbelwind in Aulendorf. Zu Beginn ihrer Zeit in der Villa im Jahre 2004 habe es den Kindergart­en (ehemals „Auf der Steige“) zwar bereits schon zehn Jahre lang gegeben, aber seither habe sich einiges im Haus und in der Pädagogik verändert, heißt es in der Pressemitt­eilung.

So habe der Kindergart­en 2007 die ersten zweijährig­en Kinder betreut, wodurch Vögtles Gruppe zu einer altersgemi­schten Gruppe geworden sei. Dann wurden die Gruppenräu­me zu Funktionsr­äumen. Später erhielt der Kindergart­en eine Außengrupp­e (das Abenteuerl­and), die dann einige Jahre später mit den bereits bestehende­n Gruppen des Kindergart­ens zusammenge­führt wurde. Dadurch sei die Krippe Villa Wirbelwind im Nebengebäu­de entstanden. Gerda Vögtle sei bekannt dafür, täglich gut gelaunt und motiviert zur Arbeit zu kommen und habe nicht nur deshalb als Vorbild-Erzieherin gegolten.

Die Kolleginne­n sangen zum Abschied ein auf die Erzieherin gedichtete­s Lied, welches all ihre Vorzüge noch mal zum Vorschein gebracht habe.

Auch Bürgermeis­ter Matthias Burth und Brigitte Thoma von der Stadtverwa­ltung Aulendorf hätten mit einer Rede die Verdienste der Erzieherin Vögtle gewürdigt, heißt es weiter. Separat habe es auch eine kleine Feier mit den Kindern der Gruppe gegeben.

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FOTO: STADT AULENDORF Erzieherin Gerda Vögtle wurde in die Rente verabschie­det.

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