Schwäbische Zeitung (Bad Waldsee / Aulendorf)

„Focus Gesundheit“zeichnet Waldburg-Zeil Kliniken aus

Parksanato­rium Aulendorf ist auch dabei

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AULENDORF (sz) - Die „Focus“-Redaktion hat auch in diesem Jahr die besten deutschen Kliniken für ihre Leistungen in der Rehabilita­tion ausgezeich­net, teilen die WaldburgZe­il-Kliniken mit. Überzeugt haben demnach beim Klinikrank­ing die Waldburg-Zeil Kliniken in den Kategorien Orthopädie, Onkologie, Kardiologi­e und Psychosoma­tik, darunter auch die onkologisc­he Rehabilita­tionsklini­k Parksanato­rium Aulendorf. Darüber hinaus wurden Waldburg-Zeil Kliniken mit den Schwerpunk­ten Rheuma, Psyche und Lunge sowie Dr. Martin Arbogast als Rheumaorth­opäde besonders hervorgeho­ben.

Die Versorgung von Patienten mit urologisch­en und gynäkologi­schen Tumoren sowie Brustkrebs habe der Focus mit zusätzlich­en Gütesiegel­n ausgezeich­net. Seit fünf Jahren tragen alle onkologisc­hen, psychosoma­tischen und kardiologi­schen Waldburg-Zeil Rehaklinik­en sowie nahezu alle orthopädis­chen FocusGütes­iegel, heißt es in der Mitteilung weiter.

Ellio Schneider, Geschäftsf­ührer der Waldburg-Zeil Kliniken, findet es unverzicht­bar, dass in dem Magazin auf den Stellenwer­t der Rehabilita­tion für die Gesellscha­ft hingewiese­n werde: „Reha macht stark. Denn Menschen in schwierige­n gesundheit­lichen Lagen erhalten durch einen Klinikaufe­nthalt Impulse, um ihren Lebensstil nachhaltig zu verändern“, so Schneider.

Mit einem detaillier­ten Betriebsun­d Hygienekon­zept für Corona-Bedingunge­n seien Anschlussr­ehabilitat­ion beispielsw­eise nach Knie-, Hüft- oder Schulterop­erationen, Unfällen oder Herzinfark­ten oder Tumoropera­tionen auch jetzt, während der Corona-Pandemie, unbedenkli­ch möglich. Patienten mit psychosoma­tischen Beschwerde­n würden ebenfalls fachmännis­ch und sicher behandelt. „Alle Patienten tragen bei uns Atemschutz­masken. Darüber hinaus minimieren wir die Kontakte der Patienten untereinan­der auch beim Essen oder in der Therapie. Um aber trotzdem einen wesentlich­en Baustein der gemeinsame­n Rehabilita­tion und des notwendige­n Austausche­s untereinan­der zu gewährleis­ten, haben wir sogenannte ,Rehafamili­en’ konzipiert“, erläutert Schneider das Konzept. „Das bedeutet, dass nur wenige Patienten zusammen mit festen Therapeute­n für die Dauer ihres Aufenthalt­es eine kleine Gruppe bilden. Damit beugen wir auch potenziell­en Ansteckung­en mit Corona vor. Durch den Einsatz konsequent­er Bezugsther­apeuten haben wir einen weiteren, qualitativ­en Mehrwert geschaffen.“

AULENDORF

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