Schwäbische Zeitung (Biberach)
Remo-Mitglieder sprechen über Elektromobilität
Zweites Netzwerktreffen des Vereins
(sz) - Der Verein Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben (Remo), dem Bad Schussenried, Eberhardzell, Hochdorf und Ingoldingen angehören, hat sich bei seinem zweiten Netzwerktreffen mit Elektromobilität befasst. Klaus Walther erläuterte technisch fundiert, wie ein Elektroauto aufgebaut ist. Er ging auch auf eventuelle Gefahren ein. „Das Gesamtrisiko ist nicht größer oder kleiner als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, da die mitgeführte Energie, gleich in welcher Form sie vorliegt, gebändigt werden muss“, sagte er. Daniela Hohl von der Remo-Geschäftsstelle gab einen Marktüberblick zu Elektrofahrzeugen. Die Teilnehmer tauschten sich rege aus. Fördermöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene sowie im Leader-Förderprogramm wurden ebenfalls thematisiert.
Beim dritten Netzwerktreffen am
REGION
Dienstag, 10. Oktober, 18 Uhr, soll es speziell um E-Fahrzeuge für Unternehmen gehen. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Die Geschäftsstelle des Vereins koordiniert das Leader-Förderprogramm in der Region Mittleres Oberschwaben. Ziel ist es, die Region sozial, kulturell und wirtschaftlich weiterzuentwickeln. Dafür stehen Fördermittel für Projekte zur Verfügung. Darüber hinaus engagiert sich Remo im Bereich Mobilität und bringt Akteure der Region zusammen.