Schwäbische Zeitung (Biberach)

„Ich beschäftig­e mich lieber mit Autos als mit den Winterspie­len“

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BIBERACH - Bei den Olympische­n Winterspie­len in Pyeongchan­g (Südkorea) ist Halbzeit. Die deutschen Sportler sind dieses Jahr sehr erfolgreic­h. Doch wie wichtig sind die Winterspie­le für die Menschen in Biberach? Die SZ-Praktikant­innen Ina Gladow und Lena Zimmermann wollten von den Passanten auf dem Marktplatz wissen, welche Rolle die Olympische­n Spiele im Alltag für sie spielen.

„Ich verfolge die Spiele zwar gelegentli­ch mit, doch Skispringe­n und Snowboarde­n gefallen mir nicht so gut“, sagt der 71-jährige Werner

Niesobski aus Biberach. Dafür verfolgt er gerne die Biathlonre­nnen mit.

„Ich beschäftig­e mich lieber mit

Autos als mit den Winterspie­len“, sagt Ludwig Gerster. Der Biberacher schaut die Winterspie­le nur bei Gelegenhei­t und auch nur, wenn sie zufällig mal im Fernsehen laufen oder zum Beispiel in der „Schwäbisch­en Zeitung“davon berichtet wird.

Liselotte Kuhn aus Laupheim sieht sich die Olympische­n Spiele gerne an: „Besonders Biathlon und Bobrennen gefallen mir. Das schaue ich mir dann auch gerne im Fernsehen an.“

Auch Alwin

Apfel aus

Schwendi verfolgt Olympia gerne im Fernsehen: „Meistens bekomme ich die Ergebnisse jedoch nur zufällig mit, zum Beispiel aus der Zeitung.“Am spannendst­en findet er dabei das Eiskunstla­ufen.

„Ich höre von den Winterspie­len vor allem aus dem Radio, wenn ich zum Beispiel im Auto sitze“, sagt die Schweizeri­n Tamara Betz. Die Skidiszipl­inen gefallen ihr besonders gut und sie freut sich immer, wenn im Radio darüber berichtet wird.

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