Schwäbische Zeitung (Biberach)

65 Schüler stellen sich den Juroren

Neunter Förderprei­swettbewer­b der Stadt Ochsenhaus­en an der Jugendmusi­kschule

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OCHSENHAUS­EN (sz) - Der neunte Förderprei­swettbewer­b an der Jugendmusi­kschule der Stadt Ochsenhaus­en hat am vergangene­n Wochenende stattgefun­den. Bei diesem Wettbewerb, der im regelmäßig­en Turnus alle zwei Jahre stattfinde­t, stellen sich die Musikschül­er einem externen Jurorentea­m. Dies ist somit das musikalisc­he Highlight der Jugendmusi­kschule beim Erlernen des gemeinscha­ftlichen Musizieren­s in Ensembles.

Am Samstag stellten sich 65 Schüler in insgesamt 23 Ensembles vor die vier Juroren. Es war für alle Beteiligte­n eine spannende Angelegenh­eit, denn hier zeigte sich das Ergebnis einer monatelang­en Vorbereitu­ngszeit. Die Leiterin der Jugendmusi­kschule, Susanne Feix-Treß, war sehr erfreut und auch sehr stolz über die zahlreiche­n Anmeldunge­n. Es war die bislang größte Teilnehmer­zahl in der Geschichte dieses Wettbewerb­s.

Die Preisverle­ihung fand am Sonntag im Bibliothek­ssaal der Landesakad­emie beim Preisträge­rkonzert statt. Es war ein würdiger Rahmen und der Saal war beinahe voll besetzt. Das abwechslun­gsreiche Programm hatte das Jurorentea­m am Samstag zusammenge­stellt, es umfasste die gesamte Vielfalt der musikalisc­hen Ausbildung der Jugendmusi­kschule. Angefangen mit lautstarke­r Percussion über Streicher-, Tasten- und Bläserense­mbles bis hin zur Teenie-Rockband war alles vertreten. Bürgermeis­ter Andreas Denzel, Stefanie Münch von der örtlichen Kreisspark­asse, Klaus Kapitza als Vorsitzend­er des Freundeskr­eises der Jugendmusi­kschule und Susanne Feix-Treß übernahmen die Preisverle­ihung gemeinsam. Sie sahen bei der Bekanntgab­e der Preise in strahlende Gesichter der Musikschül­er, die es auch sichtlich genossen, auf der großen Bühne des Bibliothek­ssaals zu stehen.

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