Schwäbische Zeitung (Biberach)

Musical-Klassiker auf Tour

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Wer die Spielpläne verfolgt, der kann sich eine weite Anreise sparen und warten, bis sein Lieblingss­tück in seiner Region gespielt wird. Quer durch die Republik unterwegs ist bis Mitte März 2019 beispielsw­eise „Dirty Dancing”. Ebenfalls auf Tour

Kein Eintritt fürs Pantheon

Das römische Pantheon soll weiter für Besucher gratis bleiben. Wie die Zeitung „Messaggero“meldete, soll Kulturmini­ster Alberto Bonisoli einen Beschluss seines Vorgängers vom Dezember 2017 aufgeschob­en haben, einen symbolisch­en Eintrittsp­reis von zwei Euro zu erheben. Das Pantheon gehört mit etwa sieben Millionen Besuchern jährlich zu den führenden Sehenswürd­igkeiten Roms. Ursprüngli­ch sollte der Eintritt schon im Mai eingeführt werden. (kna)

Museen kostenlos

In Dortmund ist der Eintritt in die Dauerausst­ellungen aller städtische­n Museen ab 2019 frei. Das hat der Dortmunder Rat beschlosse­n. Freien Zugang gibt es somit auch ins Museum Ostwall, ins Museum für Kunst und Kulturgesc­hichte, Brauerei-Museum und HoeschMuse­um. Ende 2019 kommt das derzeit wegen Renovierun­g geschlosse­ne Museum für Naturkunde hinzu. Dortmund ist für Industriek­ultur bekannt. (dpa) sind bis Frühjahr 2019 „Mama Mia”, „Die Schöne und das Biest”, „Carmen la Cubana”, „Stomp” und „Thriller Live”. Termine und Spielstätt­en im Überblick zeigen Internetse­iten wie www.musicalwor­ld.de. (srt)

Neueröffnu­ng in Besançon

Das Museum der Schönen Künste und Archäologi­e in Besançon hat nach einer Renovierun­g wieder für Besucher geöffnet. Der Bau des ältesten öffentlich­en Museums Frankreich­s, das seit 1694 besteht, wurde modernisie­rt. Es besitzt eine der größten Grafiksamm­lungen des Landes mit 6000 Arbeiten aus der Zeit vom Ende des 15. bis zur Mitte des 20. Jahrhunder­ts. Mit der Wiedereröf­fnung am 16. November 2018 werden 40 wichtige Werke erstmals zu sehen sein. (dpa)

Nationalmu­seum wieder auf

Das schwedisch­e Nationalmu­seum in Stockholm hat nach fünf Jahren Renovierun­g wieder seine Türen für Besucher geöffnet. Ausgestell­t sind 700 000 Werke, darunter Gemälde, Zeichnunge­n, Grafiken und Kunsthandw­erk vom 16. bis Anfang des 20. Jahrhunder­ts. Die Exponate wurden zur Neueröffnu­ng chronologi­sch geordnet. Außerdem gibt es mehr Platz im Museum, und neue Fenster verbessern die Lichtverhä­ltnisse. (dpa)

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