OB freut sich über weitere Wünsche

SZ-Aktion ist gut angelaufen – Bürger können weiterhin ihre Wünsche mitteilen

BIBERACH - Dutzende Wünsche an den Biberacher Oberbürgermeister Norbert Zeidler sind im Rahmen der SZ-Aktion „Wünsche an den OB“bereits in der Redaktion der „Schwäbischen Zeitung“eingegangen. Weitere werden bis kurz vor Weihnachten gerne entgegegengenommen. Wie man mitmachen kann, steht am Ende des Berichts im Infokasten.

Die Palette der Wünsche, die die Biberacher bisher an OB Norbert Zeidler gerichtet haben, ist breit: Mal geht es um witterungsanfällige Buswartehäuschen, mal um Straßen, die in schlechtem Zustand sind, andere hätten die Stadt gerne barrierefreier oder wünschen sich, dass nochmals über das Thema Saunabereich beim städtischen Hallenbad diskutiert wird. Ein anderer lobt den OB schlicht als „Pfundskerle“.

Nach Weihnachten wird die SZRedaktion alle Wunschzettel an den OB überreichen und ihm einige Wochen Zeit geben, um die Wünsche zu sichten und zu überlegen, was sich davon erfüllen lässt und in welchem Zeitraum. Die „Schwäbische Zeitung“wird anschließend darüber berichten, was aus den Wünschen der Bürgern wird.

Wer Wünsche an den OB senden will, füllt den nebenstehenden Coupon aus und schickt ihn an: Schwäbische Zeitung Marktplatz 35

88400 Biberach

Dort kann er auch in den Briefkasten eingeworfen oder abgegeben werden. Die Teilnahme ist auch per E-Mail unter Stichwort „Wünsche an den OB“möglich. Senden Sie Ihren Wunsch unter Angabe von Adresse/Telefon an: redaktion.biberach@ schwaebische.de

Auch Besucher des Biberacher Christkindles-Markts können mitmachen: Am Stand Nummer 30 (Tee & Gewürze von Alwin Kiebler) gibt es ausgedruckte Coupons und eine Wunschbox, in die man seinen Coupon einwerfen kann. Der Stand befindet sich links von der Weihnachtsbühne.

FOTO: GERD MÄGERLE Auch auf dem Biberacher Christkindles-Markt können am Tee- und Gewürzstand von Alwin Kiebler (Stand-Nummer 30, links von der Weihnachtsbühne) Wunschzettel an den OB ausgefüllt und in die Wunschbox geworfen werden. Auch diese Zettel werden von der SZ-Redaktion abgeholt und dem OB überreicht.