Schwäbische Zeitung (Biberach)
Krisenmodus ist für sie Normalzustand
BIBERACH/SEOUL (sz) - Nach China, dem Ursprungsland der Coronavirus-Pandemie, ist zeitweise auch Südkorea massiv vom neuartigen Coronavirus betroffen gewesen. Die dortige Regierung fährt einen strikten Kurs, um eine Ausbreitung der Lungenkrankheit weiter einzudämmen. „Für uns ist der Ausnahmezustand schon normal geworden“, schildert die gebürtige Biberacherin Ulrike Drißner. Sie lebt und arbeitet in der Millionenmetropole Seoul.
So klappt es mit der Ruhe im Homeoffice
SCHEMMERHOFEN/BIBERACH (sz) - Viele Eltern sind im Homeoffice, die Kinder daheim, ohne die Möglichkeit, Freunde zu treffen. Wie Eltern am besten mit der Stresssituation umgehen, erklärt Friederike Höhndorf, Individualpsychologische Beraterin und Trainerin aus Schemmerhofen mit Praxis in Biberach, im Gespräch mit Birgit van Laak. Außerdem erläutert sie, wie Eltern auf Ängste ihrer Kinder angesichts der Corona-Pandemie am besten reagieren.
Damit im Wasserhahn der Druck immer gleich bleibt
ROT AN DER ROT (sz) - Die Türen der Rathäuser sind zu. Doch dahinter wird weiter gearbeitet. Aus zwei großen Projekten gibt es in Rot an der Rot Fortschritte zu berichten: der Modernisierung des Trinkwasserversorgungssystems und dem Neubau der Halle in Haslach.
Tamaras Kampf zurück ins Leben
OCHSENHAUSEN (sz) - Tamara Dillenz ist 20 Jahre alt und im dritten Lehrjahr als Arzthelferin. Eigentlich hätte sie im Mai ihre Abschlussprüfungen, sagt sie. Doch an denen kann sie nicht teilnehmen. Der Grund: Am 12. Oktober vergangenen Jahres hat sie einen schweren Autounfall. Sie verletzt sich lebensgefährlich. Jetzt kämpft sich die junge Frau zurück ins Leben.