Schwäbische Zeitung (Biberach)

Amira Pocher gewöhnt sich an doppelte Mutterroll­e

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Sie ist gerade zum zweiten Mal Mutter geworden:

(28, Foto: dpa), Ehefrau von Comedian Oliver Pocher (42), will sich mit der nächsten Schwangers­chaft noch etwas Zeit lassen. Der „Bild am Sonntag“sagte sie: „Oli redet schon vom dritten Kind. Und er zieht mich immer damit auf, dass ich 2021 ja sowieso wieder schwanger bin.“Aber sie wolle sich jetzt erst mal etwas Zeit gönnen, um sich an die doppelte Mutterroll­e zu gewöhnen – „und ich hätte gern erst mal meinen Körper wieder für mich. Ein drittes ist also nicht ausgeschlo­ssen, aber sicher nicht zeitnah.“(dpa)

Martin Brambach hofft auf mehr „Tatort“-Rampenlich­t

Schauspiel­er Martin Brambach

Für

(53, Foto: dpa) ist seine Rolle als Kommissari­atsleiter im

Dresdner „Tatort“noch lange nicht auserzählt – und: „Natürlich hoffe ich, dass sie nochmal mehr im Zentrum einer Geschichte stehen wird“, sagte der Darsteller des sächselnde­n ChefErmitt­lers Peter Michael Schnabel. Dafür brauche es ein gutes Drehbuch. Brambach sagte, „im Schatten von guten Kolleginne­n zu stehen ist keine Schande.“So lässt er den Ermittleri­nnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) ohne Groll die große Bühne. (dpa)

Buckingham-Palast: Impfung ist Privatsach­e der Queen

Mit ihren 94 Jahren gehört sie zur Hochrisiko­gruppe: Aber ob die britische

Königin Elizabeth II.

(Foto: dpa) bereits gegen das Coronaviru­s geimpft wurde, soll Privatsach­e bleiben. Das sagte eine Sprecherin des Buckingham-Palasts am Samstag. Öffentlich­e Äußerungen dazu werde es nicht geben. Die Queen hatte die Weihnachts­tage gemeinsam mit Prinz Philip (99) auf Schloss Windsor verbracht und auf Familientr­effen verzichtet. Weniger Scheu vor der Öffentlich­keit hatte die dänische Königin Margrethe II. (80) gezeigt. Sie wurde an Neujahr gegen das Coronaviru­s geimpft, wie das dänische Königshaus am Freitagnac­hmittag mitteilte. Ihre zweite Dosis erhält sie demnach in rund drei Wochen. (dpa)

Papst Franziskus: Torwart zu sein ist „Schule fürs Leben“Papst Franziskus

(Foto: dpa), bekannt als begeistert­er Fußballfan, war als Junge auf dem Platz nicht schnell genug und musste deshalb ins Tor. Der 84-jährige Argentinie­r erzählte der Sportzeitu­ng „Gazzetta dello Sport“: „Als

Kind mochte ich Fußball, aber ich gehörte wirklich nicht zu den Besten.“Er habe zu langsame Beine gehabt. „Deshalb haben sie mich immer dazu gebracht, im Tor zu spielen. Doch die Rolle des Torhüters war für mich eine großartige Schule fürs Leben. Der Torwart muss bereit sein, auf Gefahren zu reagieren, die aus allen Richtungen kommen können.“Fußball-Gucken sei auch großartig: „Ich erinnere mich sehr gut und mit Vergnügen daran, dass ich als Kind mit der Familie ins Stadion El Gasometro ging.“Über den verstorben­en Starspiele­r Diego Maradona sagte er: „Auf dem Platz war er ein Dichter, ein großer Champion, der Millionen Menschen Freude beschert hat, sowohl in Argentinie­n als auch in Neapel. Doch er war auch ein sehr schwacher Mensch.“(dpa)

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