Stimmen zur Meisterschaft
Armin Schmucker, Vorsitzender des SSV Ehingen-Süd: „Sportlich ist der Aufstieg für alle Beteiligten eine tolle Sache. Und wenn man zurückblickt, haben aus dem Altlandkreis Ehingen bisher nur die TSG Ehingen und der TSV Allmendingen den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft – und jetzt wir.“
Helmut Schleker, stellvertretender Vorsitzender des SSV Ehingen-Süd: „Wir waren ziemlich relaxed. Wenn wir es gegen Biberach nicht geschafft hätten, dann im nächsten oder übernächsten Spiel. Gegen Biberach war es eines unserer schwächeren Spiele, aber man muss die gesamte Saison sehen – und die war überragend. Jetzt genießen wir die nächsten vier Spiele und nach dem letzten Heimspiel wird es eine zünftige Meisterfeier geben. Für unseren Verein ist der Aufstieg in die Verbandsliga etwas Historisches und Schönes, ein einzigartiges Erlebnis.“Wilfried Betz, früherer Vorsitzender des SSV Ehingen-Süd: „Es ist eine einmalige Geschichte. Nach dem zweiten Platz unserer E-Jugend bei der Verbands-Hallenmeisterschaft ist es der zweite große Erfolg für unseren Verein. Man kann allen, die dazu beigetragen haben, nur gratulieren. Hinter der Meisterschaft in der Landesliga steckt viel Arbeit. Die Mannschaft hat sich diesen Erfolg verdient.“Uli Hymer, langjähriger Spieler und Co-Trainer des SSV Ehingen-Süd: „Was in den vergangenen Jahren hier geleistet wurde, mit den Aufstiegen von der Kreisliga B bis in die Verbandsliga, ist außergewöhnlich. Für mein erstes Jahr als Co-Trainer ist es ein sehr guter Einstand.“Christian Endler, Kapitän und in seiner letzten Saison für Ehingen-Süd: „Die Meisterschaft ist für mich ein schöner Abschluss bei Süd, ich war fünf Jahre hier und bin zweimal aufgestiegen. Für die Mannschaft ist der Aufstieg ein Riesenerfolg, den wir uns über die ganze Saison gesehen verdient haben.“Michael Turkalj, Mittelfeldspieler von Süd: „Dass es so gut läuft für uns in dieser Saison, hätte ich nicht gedacht. Es war überragend.“Philipp Schleker, Mittelfeldspieler von Süd: „Aufzusteigen ist immer schön und es mit dem Heimatverein zu schaffen, noch schöner. Wir haben mal in der Kreisliga B angefangen und sind im Zwei-Jahres-Rhythmus aufgestiegen; jetzt in der Landesliga waren es drei Jahre. Dass es so rasant ging, damit haben wir nicht gerechnet. Unglaublich, was wir in so kurzer Zeit erreicht haben.“(aw)