Von Multikulti bis dankbarer Gegner
„Wir sind ein multikultureller Fußballverein“, ● sagte Calcio-Trainer Francesco Guerra. Der samstägliche Gegner des SSV Ehingen-Süd hat nicht nur einen italienischen Namen, sondern auch lauter ausländische Spieler in seinen Reihen. Der Verein wurde im Jahre 1974 in LeinfeldenEchterdingen gegründet und spielt im zweiten Jahr in der Verbandsliga.
FV Altheim ist ein dankbarer Gegner. ● Wie schon im Aufstiegsjahr gewannen die Altheimer auch am Samstag nicht gegen die TSG Ehingen. Mit etwas Glück hätte die TSG sogar drei Punkte entführen können.
Zwischentief überwunden. Die SG ●
Öpfingen hat nun zum dritten Mal in Folge gewonnen und hat Kontakt zu den Spitzenteams. Frederic Buck ist ein guter Vertreter von Stammtorhüter Steffen Lehmann und hielt sogar einen Elfmeter.
Dürmentingens Trainer Christoph ●
Kappeler war unter den Zuschauern am Sonntag in Ehingen. Sein Verein spielt nämlich demnächst gegen die SG Öpfingen und Türkgücü Ehingen.
Der VfL Munderkingen hat die ●
Kurve gekriegt. Durch den bisher höchsten Sieg wurde der Anschluss ans Mittelfeld endgültig geschafft.
Relegationsplatz im Visier. Der SV ●
Unterstadion hat mit seinem 6:0Sieg gegen Seekirch wichtigen Boden in Richtung Relegationsplatz gut gemacht. Unerwartet hat nämlich der SSV Emerkingen erstmals verloren.
Sieben Tore – wann war das das ● letzte Mal? Der SV Niederhofen war am Sonntag beim 7:2 in Hausen in Torlaune.
Lokalderby hat weiterhin besonderen ● Reiz. Der SV Ringingen führte am Sonntag in Oberdischingen schon mit 2:0, doch der Gastgeber glich im zweiten Durchgang noch aus. Schiedlich, friedlich wurden die Punkte geteilt.
Wenn Viktor fehlt, schießt Bruder ●
Andre Hasenkampf eben die Betzinger Tore. Die SF Bussen wurden allerdings unter Wert geschlagen. ●
Vom Ergebnis enttäuscht, nicht von der Leistung. Jens Kannemann musste am Ende trotz klarer Vorteile mit einem 2:2 gegen Altshausen zufrieden sein.
„Diesmal kommen die Ehinger CJugendlichen ● bestimmt nicht in Abstiegsgefahr“, sagte Roland Vonnier am Samstag. Die jungen TSGler hatten am Wochenende ein 0:2 in ein 3:2 gedreht.
Wie der Vater, so der Sohn. Beim ●
Kameradschaftabend der Schiedsrichter wurden sowohl Vater Markus Falk als auch Sohn Marc Falk geehrt. Der Sohn hat in wenigen Jahren schon mehr als 500 Spiele geleitet.
Schon wieder schoss der Kirchener ●
Gegner ein Eigentor. Doch das 0:2 der SpVgg Pflummern-Friedingen war nicht spielentscheidend. (ai)