Nashville-Sound in Blaubeuren
Abwechslungsreiches Programm im „Nix“
BLAUBEUREN (sz) - Bunt soll es in der zweiten Aprilhälfte in der Kleinkunstkneipe „Zum fröhlichen Nix“in Blaubeuren werden.
Folsom Prisonband Cash-Klassiker
● im neuen Gewand heißt es am
Samstag, 14. April, ab 20 Uhr im Nix. Neben Hits und Raritäten des „King of Country“finden auch Songs seiner Weggefährten und deren, die Johnny Cash nachhaltig beeinflusst haben: Willie Nelson fehlt dabei ebenso wenig wie Hank Williams, Elvis Presley oder Buddy Holly. Gefühlvoll und authentisch interpretieren laut Mitteilung Roman Hofbauer und der Salzburger Ausnahmegitarrist Martin Langer die Country-Klassiker und versehen sie dabei – mit einer tiefen Verneigung vor den Originaltiteln – mit eigenem Stempel. Dazu gib es Hintergrundgeschichten und lustige Anekdoten über deren Entstehung und die Zeit, in der sie geschrieben wurden. Eintritt: 14 Euro.
Troijka: Das Dresdner Dresdner
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Dreigespann, allesamt studierte Musiker, bestehend aus Cello, Gitarre und Klavier, lässt am Freitag, 20.
April, ab 20 Uhr aus scheinbar bekannten Volksweisen intensiven Folk entstehen. Kammermusikalisch angelegt verschmelzen Elemente aus Weltmusik, Polka, Klezmer und Rock zu einem mannigfaltigen Affektmosaik. Grenzgängercellist Matthias Hübner, Soulpianist Albrecht Schumann und Rockgitarrist Rico Wolf führen laut Mitteilung einen energiegeladenen Klangtrialog. Kosten: 12 Euro.
Am Samstag, 21. April, stehen
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Friedrich und Wiesenhütter als zwei Alltagspoeten aus Berlin ab 20 Uhr auf der Bühne. Intelligente Texte mit Tiefgang, gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus, um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten. Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich lernten sich 2012 bei Studioaufnahmen kennen und touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“mit etwa 90 Konzerten im Jahr durch die Republik. Eintritt: 12 Euro.
Noch bis zum 30. Juni ist eine ● neue Bilderausstellung zu sehen: Stephan Danier Artworks. Der Ulmer wurde 1971 geboren und wohnt nun in Neenstetten. Die Artworks entstehen in einer Mischtechnik. Der Ulmer verwendet laut Mitteilung Öl, Aquarell, Kohle, Grafit und Acrylfarben.
Mehr zum Programm und den Aktionen in der Kleinkunstkneipe „Zum fröhlichen Nix“in Blaubeuren gibt es im Internet unter www.zumnix.de