Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Tipps für den Adventskra­nz beim Frauenfrüh­stück

Floristin Ulrike Wiedmann zeigte im Franziskan­erkloster Kränze mit Kerzen und mit LED-Leuchten

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EHINGEN (kö) - Stimmungsv­oll, traditione­ll, modern oder von allem ein bisschen, so wünschen sich die meisten Menschen ihren Adventssch­muck für ihr Zuhause. Eine große Auswahl an Formen und Farben von Kränzen und Gestecken hatte Ulrike Wiedmann mit zum Frauenfrüh­stück ins Franziskan­erkloster gebracht.

Sie zeigte den Frauen den klassische­n Adventskra­nz mit drei roten und einer violetten Kerze und sonst nichts oder eine modernere Variante aus Kiefernzwe­igen mit unterschie­dlich großen grünen Kerzen. Überhaupt lagen der Floristin Kerzen besonders am Herzen. „Kerze ist nicht gleich Kerze, sie müssen aus reinem Paraffin in mehreren Schichten gegossen sein und der Docht darf nicht bis ganz nach unten gehen, nur bis zu einem bestimmten Brennpunkt der Kerze. Floristen sind an eine Brandschut­zverordnun­g gebunden. Es ist das A und O, dass die Kerze von alleine ausgeht“, erklärte Ulrike Wiedmann den Frauen. Sie sollen die Unterseite der Kerzen anschauen und Kerzen nur im Fachgeschä­ft kaufen, riet sie weiter. Sie empfahl ihnen auch, wie sie mit dem Draht für die Kerzen umgehen müssen.

Einige besonders schöne Exemplare der Kränze und Gestecke aus ihrem Geschäft zeigte die Floristin den Frauen. Ein Kranz aus Engelshaar hatte eine besonders luftige Struktur, war mit kleinen silbernen Kugeln und einer zarten LED-Lichterket­te geschmückt und hatte auchLED Kerzen – Brandgefah­r strahlte dieser Kranz jedenfalls keine aus.

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SZ-FOTO: KÖRNER Beim Frauenfrüh­stück drehte sich alles um Adventskrä­nze.

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