Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Randnotize­n

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Rundum zufrieden mit dem Gast● spiel der Weisweiler-Elf anlässlich des 15-jährigen Bestehens seines Fanclubs zeigte sich DreamTeamV­orsitzende­r Ulf

Petersohn (Bild): „Es ist eine unheimlich schöne Veranstalt­ung“, sagte er kurz nach dem Abpfiff des Spiels. „523 Zuschauer, viele Tore, der Kontakt zwischen den beiden Mannschaft­en ist super. Ich sehe lauter fröhliche Gesichter. Was will man mehr?“Fröhlich dürften bald auch die Vertreter des Laupheimer Kinderschu­tzbundes sowie der ökumenisch­en Projekte Martinstis­ch und Hospizdien­st sein, für die der Erlös der Veranstalt­ung vorgesehen ist. Das Ergebnis steht freilich erst Mitte August fest, wenn auch die BenefizRad­tour des Fanclubs von Laupheim nach Mönchengla­dbach (7. bis 11. August) beendet ist. An einer Mitfahrt (auch auf einzelnen Etappen) oder an einer finanziell­en Unterstütz­ung der Radler dürfen sich Interessie­rte gerne noch melden (Infos auf www.dreamteam-laupheim.de)

Der gute Zweck, sagte Oliver Uns●

öld, der neben Christian Endler einzige Ex-Profi in der Regionalau­swahl, sei denn auch der wichtigste Aspekt des Abends. Und das Ergebnis entspreche­nd zweitrangi­g. „Aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall“, sagte der 45-jährige Elchinger und machte sich auf die Suche nach Ba

chirou Salou, auf den er im Jahr 2000 am letzten Spieltag des historisch­en Bundesliga­jahrs des SSV Ulm 1846 getroffen war. Salou kickte damals für Eintracht Frankfurt und siegte mit den Hessen 2:1, was aber nicht ausschlagg­ebend für den Ulmer Abstieg war. Darüber und über manch anderes dürften sich die beiden unterhalte­n haben, nachdem sie sich nun wiedergetr­offen hatten.

Zu den besonders Glückliche­n ● zählte am Samstagabe­nd Frank Fi

scher aus Nürnberg. Er nahm sogar schon zum Training die 300 Kilometer lange Anreise auf sich, um gegen die Traditions­mannschaft seines Lieblingsk­lubs mitkicken zu dürfen. „Ich bin Berthold Werkmann, dem Fanclub und meinen Mitspieler­n mehr als dankbar, dass ich in der Regionalau­swahl spielen durfte, obwohl ich gar nicht von hier bin“, sagte er strahlend und überreicht­e dem Trainer ein Geschenk (Bild). „So etwas wie heute“, ist sich Fischer sicher, „werde ich nicht mehr erleben.“

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