SZ-Serie „Leute vom Fußball“
Vor der Saison 1973/74 wechselte Wilfried Gennrich als Trainer zur TSG Rottenacker, mit der er den Aufstieg in die Landesliga schaffte. Noch heute denkt er gerne an seine Rottenacker Zeit zurück: „Die vier Jahre in Rottenacker waren die schönsten Jahre in meiner Zeit als Trainer, von der sportlichen und menschlichen Seite gesehen. Ich habe heute noch freundschaftliche Verbindungen zu damaligen Spielern“, sagt er im Gespräch mit dem SZ-Mitarbeiter.
Nun ging er für drei Jahre als Trainer zur TSG Ehingen. Nächste Trainerstation war der SV Baustetten, bei dem Gennrich zwei Jahre tätig war. Anschließend kam er wieder in den Bezirk Donau zurück. Er übernahm das Training beim TSV Riedlingen von 1982 bis 1986 und er ist mit den Donaustädtern in dieser
In der Serie blickt die Schwäbische Zeitung Ehingen auf vergangene Jahre und Jahrzehnte zurück und berichtet über Persönlichkeiten, die diesen Sport in der Region geprägt haben. In der dreizehnten Folge geht es um Wilfried Gennrich, der in den 1950er-Jahren in der Fußballjugend der TSG Ehingen begonnen hatte, später mit der Ehinger „Ersten“in der 2. Amateurliga spielte und nach seiner aktiven Zeit viele Jahre Trainer war, nicht nur in
„Leute vom Fußball“
Ehingen. Bisher erschienen in der SZ-Serie sind Beiträge über Karlheinz Hofmann (24. März), Rainer Pfisterer (10. März), Hans Tausend (4. März), Manfred Kiem (24. Februar), Dieter Blum (9. Februar), Michael Bochtler (2. Februar), Josef Wekenmann (26. Januar), Felix Schelkle (21. Dezember), Franz Herre (9. Dezember), Jürgen Amendinger (1. Dezember), Siegfried Hummel (28. November) und Berthold Schlegel (17. November). Die Reihe wird fortgesetzt. (sz)