„Wie geht es weiter im grünen Kreisverband?“
Zur Berichterstattung über den Kreisverband der Grünen in der Schwäbischen Zeitung (Ausgabe Ehingen, vom 3. Juni) hat die Redaktion folgende Zuschrift erreicht:
Seit 2020 herrscht schlechte Stimmung im grünen Kreisverband AlbDonau. Streitpunkt ist offensichtlich und hauptsächlich der Geschäftsführer des Ulmer Wohnbau & Immobilienmanagements, Masallah Dumlu. Sein grün-politisches „Geschäftsgebaren“scheint u.a. darin zu bestehen, die Stimmen der grünen Mitglieder für käuflich zu halten. Zu seinem eigenen persönlichen Nutzen. Nach außen gibt er sich als höflicher Mensch, agiert erfolgreich wie der Rattenfänger von Hameln, schreckt aber auch nicht vor gezielten Falschaussagen zurück, um sich als rein und tadellos zu präsentieren. So zumindest ist es der Tagespresse zu entnehmen. Von einer bedeutenden, inhaltlich konstruktiven Arbeit für die Grünen, z.B. im Kreistag, wo Dumlu seit 8 Jahren Mitglied ist, war so gut wie nichts zu vernehmen.
Schade eigentlich. Besonders bei den Grünen gibt es an der politischen Führungsspitze in Berlin großartige und vor allem glaubwürdige Politikerinnen und Politiker, die wegen ihres ehrlichen und an klaren Grundwerten orientierten Handelns dem Wohle des Volkes dienen. Was parteiübergreifend mit Lob und Anerkennung bedacht wird.
Also liebe Grüne im Kreis: Orientiert Euch an solchen Grundwerten und gebt Politikern mit dem Niveau eines mehr als schillernden Mitglieds keine Chance. Zum Wohle der Partei und der politischen Arbeit für die Grünen. Gerade in schwierigen Zeiten wie den jetzigen.
Theo Düllmann, Ulm