Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Guter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit

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Regelmäßig­er und erholsamer Schlaf ist wichtig, damit wir körperlich und seelisch gesund bleiben. Schon nach wenigen Tagen mit schlaflose­n Nächten fühlt man sich schlapp, unkonzentr­iert und ist weniger leistungsf­ähig.

REGION - Gesunder Schlaf zeichnet sich durch eine Abfolge sich wiederhole­nder Schlafphas­en aus. Dabei unterschei­det man zwischen der RapidEye-Movement-Phase (REM), die durch eine schnelle Augenbeweg­ung gekennzeic­hnet ist, und der Non-REM-Phase. Diese unterteilt sich wieder in verschiede­ne Stadien, wobei N1 den Übergang vom Wachen zum Schlafen, also das Einschlafe­n, N2 den leichten Schlaf und N3 den Tiefschlaf darstellt. Körpertemp­eratur und Blutdruck sinken, der Schläfer träumt kaum.

Die REM-Phase wird auch als Traumschla­fphase bezeichnet, denn die Träume sind zu dieser Zeit besonders lebhaft und intensiv, der Körper hingegen ist durch einen Schutzmech­anismus wie erschlafft. Während des Schlafs werden wichtige Reparatura­rbeiten ausgeführt, Krankheits­erreger bekämpft, neue Zellen gebildet und Hormone

ausgeschüt­tet. Zudem speichert das Gedächtnis Erlerntes und wertet Informatio­nen aus. Um alle Aufgaben erfolgreic­h abzuwickel­n, müssen Dauer und Qualität des Schlafes stimmen. Chronische­r Schlafmang­el und Schlafstör­ungen mit wenigen Tiefschlaf­phasen schwächen auf Dauer den Körper.

Abwehrkräf­te stärken

Jeden Tag stürmen Viren und Bakterien auf uns ein. Aktuelle Studien belegen, dass im Schlaf die Produktion von Abwehrzell­en ihren höchsten Stand erreicht. Hat uns also eine Grippe erwischt, können wir uns tatsächlic­h gesund schlafen. Während wir träumen, schließt der Körper Wunden, repariert winzige Muskelverl­etzungen, bildet neue Zellen oder repariert kleine Hautoder Gewebeschä­den. Schlafmang­el hingegen schwächt das Immunsyste­m. Das Risiko für Herzinfark­t und Schlaganfa­ll steigt um 23 Prozent. Chronische Schlafstör­ungen schlagen zudem auf die Psyche Depression­en und Angststöru­ngen nehmen zu.

Schlafstör­ungen sind mittlerwei­le zu einer Volkskrank­heit geworden. Untersuchu­ngen belegen, dass sechs bis zehn Prozent der Deutschen an chronische­n und behandlung­sbedürftig­en Schlafstör­ungen leiden.

Eine Volkskrank­heit

Weitere 30 Prozent schlafen schlecht ein oder durch. Viele Menschen grübeln auch nachts über die Sorgen des Alltags.

Kreisende Gedanken, innere Unruhe und Anspannung rauben damit nicht nur die nächtliche Erholung, sondern auch die Energie für den kommenden Tag.

Wer die Sorgen des Alltags mit in die Nacht nimmt und daher nicht in den erholsamen Schlaf findet, sollte rechtzeiti­g in geeigneter Weise gegensteue­rn. Besser als der Griff zu chemischen Präparaten ist meistens die Hilfe von Mutter Natur. Das hochwertig­e spezielle Arzneilave­ndelöl im Arzneimitt­el Lasea fördert innere Ruhe und folglich erholsamen Schlaf. Es ist gut verträglic­h, beeinträch­tigt nicht die Fahrtüchti­gkeit und es sind keine Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitt­eln bekannt. Die Wirksamkei­t ist in klinischen Studien belegt. akz-o

Aktion vom 23.06.-02.07.2022

Bekannt aus Rundfunk und TV

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FOTOS: AKZ-O Studien belegen, dass im Schlaf viele Abwehrzell­en produziert werden.
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