Eine Welle von Problemen
Nach zwei Jahren Pandemie genießen nun wieder viele Familien Besuche in Freizeitparks. Ob Achterbahn, Karussell oder heiße Waffeln – hinter all den Angeboten stehen Menschen, die das ermöglichen. Doch der Branche fällt es immer schwerer, genug Mitarbeiter zu finden. „Es ist eine Tragödie, die sich durch alle Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche zieht“, sagte Jürgen Gevers, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Freizeitparks, am Mittwoch. Corona habe die Betriebe hart getroffen. „Sie mussten als Erste schließen und durften als Letzte wieder öffnen.“Es gebe kaum ein Unternehmen, das nun nicht unter Personalnot leide.