Mit dem Serviceroboter in die Zukunft
Gasthaus Hirsch in Kirchen setzt auf einen elektronischen Kollegen
kann, weil ich nicht mehr so schwer und so viel tragen muss.“
Als nächsten Schritt, so Karl Fiesel, sei es durchaus denkbar, dass der Roboter einen Bruder bekommt. „Das wäre dann ein reiner Abräumer. Die Roboter wären dann gekoppelt“, so Fiesel, der schon immer zukunftsorientiert gewesen ist. „Wir waren mit die ersten, die damals ein Fax hatten, dann mit die ersten mit einer Homepage und jetzt eben eine der ersten in der Region mit einem Serviceroboter.“
Das einzige, was den Fiesels derzeit noch fehlt, ist ein Name für den Roboter, der sich schnell zum kleinen Star im Hirsch-Team gemausert hat. „Da brauchen wir die Hilfe unserer Gäste. Wir haben Flyer ausgelegt. Alle Gäste können einen Namensvorschlag machen und wir verlosen dabei ein Drei-Gänge-Menü“, sagt Karl Fiesel, der gespannt darauf ist, wie sein neuer Mitarbeiter bald heißen wird.