ZF-Chef spricht beim Jahresempfang

Wolf-Henning Scheider referiert am 20 Januar über die Mobilität der Zukunft.

Es ist schon vier Wochen her, dass ein der Redaktion bekannter SZ-Leser am 19. Oktober gegen 22 Uhr auf dem Nachhauseweg in der Werastraße beim Schlossgarten gestürzt ist, mit dem Kopf aufschlug und danach bewusstlos und aus dem Ohr blutend auf dem Gehweg lag. Wie man ihm später berichtete, sind zwei Männer mit dem Namen Karl und Andreas hinzugekommen, haben sich um ihn gekümmert und den Rettungswagen gerufen. Da unser Leser weder die Nachnamen noch die Adresse seiner Retter kennt, will er ihnen über die SZ „Danke, Danke, Danke“sagen.

Sie haben über den Notruf seinen Transport zum Häfler Klinikum veranlasst, von wo sein Weitertransport zur Oberschwabenklinik in Ravensburg veranlasst wurde. Durch ihre schnelle Reaktion ist Schlimmeres verhindert worden, ist unser Leser überzeugt und dankbar. Nach einigen Tagen im Krankenhaus ist er wieder genesen und beschwerdefrei zu Hause bei seiner Frau, die selbst aufgrund einer krankheitsbedingten Behinderung ganz besonders auf seine Hilfe angewiesen ist.

Da ihm die Adressen seiner zwei Notfall-Schutzengel nicht bekannt sind, möchte er sich auf diesem Weg bei Andreas und Karl bedanken! Bedanken für ihre rasche und selbstlose Hilfe, ganz besonders auch im Namen seiner Frau. „Sie sind im Dankgebet eingeschlossen“, schreibt unser Leser, der hofft, seine Retter, die ihm auch beste Wünsche (ohne ihre Adresse) zuschickten, kennenlernen zu können.

LIX/DPA