Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Der logistisch­e Aufwand beim Ibot ist enorm

- Www.ibot-bc.de

BIBERACH (feg/mam) - Beim 22. internatio­nalen Biberacher Osterturni­er (Ibot) um den „Cup der Kreisspark­asse Biberach“kämpfen 100 Handballma­nnschaften aus vier Nationen um den Titel in ihrer jeweiligen Altersklas­se. Das Ibot gilt als eines der größten und bestbesetz­ten Jugendhand­ballturnie­re in Süddeutsch­land. Die Vorbereitu­ngen des Ibot-Organisati­onsteams laufen bereits seit einigen Monaten, der logistisch­e Aufwand für die drei Turniertag­e ist enorm.

Das Teilnehmer­feld:

Spielberec­htigt beim Ibot sind Mannschaft­en von der C-Jugend bis zur A-Jugend. Internatio­nale Gäste aus Italien, der Schweiz und den Niederland­en werden erwartet. In der männlichen AJugend sind neun der 20 Vereine aus der Jugend-Bundesliga. Nicht dabei in diesem Jahr ist der zweifache Turniersie­ger und Titelverte­idiger bei der männlichen A-Jugend, die Füchse Berlin. Teammanage­r und Trainer Bob Hanning hat sich laut Ibot-Pressespre­cher Ronald Maier in diesem Jahr für einen Verzicht entschiede­n, um sich gezielt auf die deutsche Meistersch­aft zu konzentrie­ren. Zudem mussten bereits einige A-Jugendspie­ler im Kader des Bundesligi­sten wegen großer Verletzung­sprobleme aushelfen.

Mit dabei sind in diesem Jahr auch die B-Juniorinne­n des TV Weingarten, die in der Vorrunde gegen den TSV Birkenau, DJK Sporfreund­e Budenheim und den TV Nellingen spielen.

Die Hallen:

In fünf Hallen (Wilhelm-Leger-Halle, PG-, Mali-, WGund BSZ-Halle) werden die 274 Spiele beim Ibot ausgetrage­n. Jedes Team wird dabei mindestens fünf Partien bestreiten. Die sechs Endspiele steigen alle am Ostermonta­g ab 11 Uhr in der Wilhelm-Leger-Halle.

Der Eintritt beim Ibot ist frei. Weitere Infos, den kompletten Spielplan sowie einen Link zum Livestream zum Turnier gibt es im Internet unter:

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