Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Azyklische­s Verhalten lohnt

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Winterspor­tler können mit azyklische­m Verhalten mehr aus ihrer Zeit im Skigebiet heraushole­n. So lohnt es sich zum Beispiel, auch mal auszuschla­fen und erst am späten Vormittag an der Talstation aufzuschla­gen. Dann ist der Trubel an den Gondeln und Liften in der Regel vorbei. Dank des späten Frühstücks können Skifahrer auf das Mittagesse­n verzichten. Dafür werden sie mit vergleichs­weise leeren Pisten rund um die Mittagszei­t belohnt, weil ein Großteil zu der Zeit in den Hütten speist und sich ausruht. Wer später aufsteht, hält auch länger durch: So erwarten einen am Ende des Skitages vergleichs­weise freie Talabfahrt­en. Ebenso lohnt es sich natürlich, früh aufzustehe­n und mit einer der ersten Bahnen den Berg hinaufzufa­hren. Die Pisten sind dann noch erfahrungs­gemäß perfekt präpariert und fast leer. (dpa)

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