Das Wetter bleibt energiegeladen

Am heutigen Siebenschläfertag brodelt es in der Wetterküche, und das könnte durchaus ein Fingerzeig für die kommenden Sommerwochen sein. Seit Mai liegen kühle Atlantikluft und schwül-heiße Mittelmeerluft über Deutschland öfters nah beieinander. Dabei bilden sich an der Luftmassengrenze immer wieder Schauer und Gewitter. Erste, aber noch schwach ausgeprägte, möglicherweise bereits mit aufkommender Morgenthermik in Schwarzwaldnähe. Ansonsten scheint die Sonne am längsten an der Grenze zu Bayern. In der zweiten Tageshälfte ziehen teils heftige Gewitterregen übers Land, örtlich unwetterartig mit Starkregen, Sturmböen und Hagel.

Weitere Aussichten

Bei vorübergehend gedämpften Temperaturen einzelne Regengüsse. Am Donnerstag sonnig und heiß, doch schon am Freitag folgt die nächste Dusche. Danach wieder freundlicher und wärmer.

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