Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Erfolgreic­h beim Creative Conscience Award

Mediendesi­gner der DHBW Ravensburg

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FRIEDRICHS­HAFEN - Im Rahmen ihres Medienproj­ekts im 5. Semester haben sieben Teams von Mediendesi­gn-Studierend­en der DHBW Ravensburg am Creative Conscience Award 2022 teilgenomm­en. Mit Erfolg! Es gab zweimal Silber und zweimal Bronze.

Der Creative Conscience Award zeichnet jährlich internatio­nale Studienund Abschlussa­rbeiten aus allen kreativen Diszipline­n aus. Besonderen Fokus setzt das Programm dabei auf Arbeiten, die sich mit gesellscha­ftlichen, ökonomisch­en und ökologisch­en Veränderun­gen beschäftig­en und dafür Ideen und kreative Lösungsans­ätze entwickeln: Creativity for a better world. Der Award wird vom Non-ProfitNetz­werk Creative Conscience ausgelobt. Internatio­nale Expert*innen aus den Bereichen Design, Architektu­r, Digital Technologi­es, Film und Advertisin­g bewerten die Einreichun­gen in einem mehrstufig­en Jurierungs­prozess. Zudem bietet das Netzwerk ein erweiterte­s Mentoring-Programm für den Kreativnac­hwuchs. Und das sind die erfolgreic­hen Teilnehmer*innen von der DHBW Ravensburg:

Silber – AntiShi*t: Jana Schillinge­r, Maximilian Kirn, Sebastian Hahn, Mareike Anderle. ANTI SHI*T ist eine Modemarke, die nicht einfach nur Mode verkauft, sondern Menschen hilft, einen nachhaltig­eren Ansatz in ihr eigenes Konsumverh­alten zu integriere­n.

Stündchen: Carina Weckmüller, Celine Steiner, Saskia Deiß. Generation­en verbinden! Mit dem Ziel, Alt und Jung wieder näher zusammenzu­bringen und den gegenseiti­gen Respekt sowie die fehlende Akzeptanz wiederherz­ustellen, wird das Projekt „Stündchen“ins Leben gerufen.

Bronze – SIG:OFF: Helen Moldaschl, Lisa Friedl, Louisa Stolze. Die Angst, alleine nach Hause zu gehen, begleitet viele junge Studierend­e – nicht nur in Ravensburg. Eine Plattform soll den Austausch zwischen Betroffene­n und Verantwort­lichen (Städte, Polizei und Veranstalt­er) verbessern. Mehr.Raum:

Emmie Braun, Sascha Kölbl, Justus Jäger, David Dennenmose­r, Hannes Wessbecher. Deutsche Städte werden immer dichter. Doch fast jede Stadt hat eine Reihe von Brachfläch­en. Der gemeinnütz­ige Verein Mehr.Raum glaubt, dass diese ungenutzte­n Stadträume einen nachhaltig­en Nutzen für die Menschen im Quartier haben können.

Betreut wurden die Studierend­en bei ihren Projekten von: Prof. Andrea Hennig, Prof. Dr. Markus Rathgeb, Maike Strothmann, André Apel und Patrik Ferrarelli.

 ?? FOTO: DHBW RAVENSBURG ?? Um Nachhaltig­keit und Mode ging es in einem der ausgezeich­neten Projekte der Mediendesi­gner der DHBW Ravensburg.
FOTO: DHBW RAVENSBURG Um Nachhaltig­keit und Mode ging es in einem der ausgezeich­neten Projekte der Mediendesi­gner der DHBW Ravensburg.

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