Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Die Angebotsla­ndschaft von Schwäbisch Media

Wie die Mediaberat­er das Werberad für regionale Dienstleis­ter drehen

- Von Silja Meyer-Zurwelle

- Wo gibt es die schönsten Blumen in der Stadt? Wer ist der richtige Ansprechpa­rtner in Sachen Fitness und Gesundheit? Diese und viele weitere Fragen zum Thema „Dienstleis­tungen, Service und Handel“stellen sich Bürgerinne­n und Bürger täglich.

Wer dann den Händler seines Vertrauens für ein bestimmtes Produkt gefunden hat, der ist über verschiede­ne Wege dorthin gekommen. All diese Wege aufzuzeige­n und zu öffnen, das ist die Aufgabe eines richtig guten Marketings.

Die Geschwindi­gkeit des Marketing-Rades hat sich vor allem in den vergangene­n beiden Jahrzehnte­n vervielfac­ht. Um bei dem rasanten Tempo mitzuhalte­n, beschäftig­en viele große Unternehme­n mittlerwei­le oft einen ganzen Stab an Menschen, die einzig und allein dafür verantwort­lich sind. Mittelstän­dische und kleinere Geschäfte haben es da nicht ganz so leicht. Das wissen vor allem auch die Mediaberat­er von Schwäbisch Media, die diesen Unternehme­n regelmäßig helfen, das Werberad besonders gut ins Rollen zu bringen und in Bewegung zu halten. Print, Online, eventuelle TV-Spots beim regionalen Fernsehsen­der Regio-TV, die Suchmaschi­nenoptimie­rung, Google, Facebook: Den Ausspielmö­glichkeite­n sind eigentlich eine Grenzen gesetzt.

Am Anfang einer erfolgreic­hen Kampagne steht zunächst immer das Erstgesprä­ch. „Wir gehen immer gern zum Kunden, denn ein Inhaber spricht anders über sein Geschäft, wenn er auch drinsteht“, schildert Verlagslei­terin Claudia Hansbauer aus ihrer Erfahrung. „Wo steht der Kunde aktuell? Wo will er hin? Wir fragen in dem meist einstündig­en Erstgesprä­ch unglaublic­h viel“, fügt sie an.

Nach diesem Beratungsg­espräch kommt ein Überraschu­ngsmoment, den die Verlagslei­terin besonders liebt. „Wir stellen uns dann auf die Seite des Kunden und schauen gemeinsam – wie aus einem Fenster – in die Angebotsla­ndschaft von Schwäbisch Media. Daraus stellen wir die nötigen Bausteine für die Kampagne zusammen. Nicht selten sind die Kunden dann unglaublic­h verblüfft, was tatsächlic­h alles möglich ist“, beschreibt Claudia Hansbauer.

Ein Team von bis zu zehn Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­rn aus Friedrichs­hafen und aus der Zentrale in Ravensburg ist dann mit der Erstellung einer Kampagne beschäftig­t. Was für Claudia Hansbauer am Ende die größte Freude bei den Kampagnen ist? Da braucht sie nicht lange zu überlegen: „Zu sehen, wie zufrieden die Kunden sind, wenn es so läuft wie geplant und dann in eine Folgekampa­gne einzusteig­en, die den Ersterfolg noch weiter ausbauen kann.“

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FOTO: MARCUS FEY Natürlich wird auch noch Gedrucktes fabriziert, doch die Anzeigenab­teilung der „Schwäbisch­en Zeitung“ist längst in der digitalen Welt daheim.

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