Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)
Die Storybox macht Pressearbeit einfach
Organisationen, Schulen, Vereine und andere nutzen den Zugang zur „Schwäbischen“
- Die Schwäbische Storybox macht Pressearbeit für Organisationen, Schulen, Kindergärten, Vereine und andere Einrichtungen sehr einfach. Seit anderthalb Jahren erleichtert die „Schwäbische Zeitung“so die Pressearbeit. Zudem bekommen die Einrichtungen auf den Seiten „Meine Heimat“mehr Platz.
Die Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig Vereine und andere Einrichtungen für unser Leben sind. Ohne deren Engagement ist vieles fad. Deshalb räumt die „Schwäbische Zeitung“ihnen gerne Platz ein, damit die Einrichtungen über ihre Aktivitäten berichten können. Das gilt für das Schulkonzert, das Sommerfest in der Kita oder den neuen Professor der Dualen Hochschule.
Früher haben Pressearbeiter ihre Texte und Bilder in Mails geladen und an die Redaktion geschickt, die das Material dann weiter verarbeitet hat. Doch das war zeitaufwendig. Zudem haben sich die Pressevertreter immer wieder über Kürzungen geärgert. All das fällt in der Storybox weg.
Eigene Berichte schneller, passgenau, kostenlos und zuverlässig auf Schwäbische.de und in der gedruckten Zeitung veröffentlichen – das ist Ziel der Schwäbischen Storybox. Das Programm stellt sicher, dass Texte und Fotos schneller in der Zeitung und im Web erscheinen. Die Storybox hilft, die Erstellung und Bearbeitung der Inhalte für die Verfasser und die Redaktion professioneller und effizienter zu machen. Sie verringert die Zahl der Verarbeitungsschritte, die bisher notwendig waren, um Textdokumente und Bilddateien in der Zeitung zu drucken und im Internet zu veröffentlichen. In die Storybox können Pressevertreter oder Schriftführer Texte und Bilder so eingeben, dass die Redaktion sie nahezu ohne Zeitverzug verarbeiten kann.
Dabei gilt das Versprechen, dass das neue Programm auch für solche Menschen einfach zu bedienen ist, die wenig Erfahrung mit dem Internet haben. Das bestätigen
einige Hundert Nutzer, die seit Oktober 2021 im Verbreitungsgebiet der Schwäbischen Zeitung mit der Storybox arbeiten. Unter www.schwaebische.de/ storybox kann sich jeder registrieren, um dort künftig Texte und Bilder hochzuladen.
Anfänger finden dort schriftlich und in einem Video alles schrittweise erklärt. Wichtig ist, dass sich die Nutzer an ein paar Regeln halten: Ein Text darf nicht länger sein als 2380 Zeichen, ein Bild braucht eine Mindestdatenmenge von 500 KB und darf nicht größer sein als 5 MB. Für Titel, Unterzeilen und Bildunterschriften gelten ebenfalls Regeln für die Länge, die auf der Seite jeweils deutlich genannt sind.
Texte erscheinen dann jeweils am folgenden Werktag auf schwäbische.de in der Rubrik „Meine Heimat“. In der gedruckten Zeitung erscheint quasi täglich
eine Seite „Meine Heimat“. Da das oftmals nicht ausreicht, um die Fülle der Texte unterzubringen, erscheinen samstags oft zusätzliche Heimatseiten im hinteren Teil der Zeitung, zwischen Wochenend-Beilage und den Schwäbischen Märkten. Die Fülle von eingereichten Berichten ist übrigens auch der Grund für die Längenbegrenzung der Texte.
Hier sind noch ein paar Tipps für den Umgang mit der Storybox:
Ankündigungen:
Immer wieder schicken Vereinsvertreter Ankündigungen über die Storybox. Da die weiter im redaktionellen Teil der Zeitung erscheinen, sollten Ankündigungen möglichst eine Woche vor dem Termin per Mail die Redaktion erreichen. Die Adresse:
Was gehört in die Storybox: Berichte über Spenden werden in der Regel über die Storybox hochgeladen. Das gilt auch für Berichte zu Hauptversammlungen, Ausf lügen und Festen.
So gelingt ein guter Text:
In der Kürze liegt die Würze! Überlegen Sie, welche Inhalte wichtig genug sind, um abgedruckt zu werden. Verzichten Sie auf Floskeln („Der Vorsitzende begrüßte die Anwesenden“), die sowieso jedem klar sind. Menschen haben immer einen Vor- und Nachnamen.
Verlieren Sie sich nicht in Details. Bei einer Versammlung muss nicht jede Wortäußerung wiedergegeben werden. Denken Sie hier immer vom Leser aus: Was ist für diesen interessant?
Jeder Text sollte die üblichen „W“-Fragen beantworten: Wer hat sich wann und wo getroffen – und weshalb?