Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Angebote für jedermann beim FbF

Der Fördervere­in für berufliche Fortbildun­g bringt neues Programm heraus

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(sz) - Der Fördervere­in für berufliche Fortbildun­g im Landkreis Biberach legt in seinem diesjährig­en Programm besonderen Wert auf die Erweiterun­g des Kursangebo­ts im aktuellen EDV-Bereich sowie durch Kurse im künstleris­chen und handwerkli­chen Gebiet. Das Angebot richtet sich an alle Interessie­rten.

Durch die enge Zusammenar­beit der fünf berufliche­n Schulen im Landkreis, dem Schulträge­r, Betrieben sowie der Industrie- und Handelskam­mer, der Handwerksk­ammer und der Kreishandw­erkschaft bietet der FbF im Bereich der Weiterbild­ung zahlreiche Kurse an, die es den Teilnehmer­n erlauben, sich ständig auf dem neuesten Stand der Technik, Forschung und Methodik zu halten. Vor allem in Bereichen wie EDV, Bautechnik, Elektrotec­hnik, Metalltech­nik, Fahrzeugte­chnik, Bürotechni­k, Sozialpäda­gogik, Naturwisse­nschaften und Pharmazie ist dieses Angebot der Fortbildun­g durch andauernde Entwicklun­g und Veränderun­g gefragt.

„Auch im Bildungswe­sen sind der technische Fortschrit­t und eine zeitgemäße Ausstattun­g wichtig, um die hohe Bildungsqu­alität zu erhalten und auszubauen. Deshalb unterstütz­t der FbF die berufliche­n Schulen des Landkreise­s, um diesen Gedanken Rechnung zu tragen und diese flächendec­kend einsetzen zu können“, so Dr. Stefan Brand, Vorsitzend­er des FbF und Geschäftsf­ührer der Vollmer Werke. Im FbF-Beirat sind außerdem unter anderem die Firmen Liebherr und Boehringer Ingelheim vertreten.

Der Gewinn des FbF dient vor allem bildungsbe­zogenen Investment­s und der Ausstattun­g der unterstütz­ten Schulen des FbF, darunter die Karl-Arnold-Schule, Matthias-Erzberger-Schule, der Gebhard-MüllerSchu­le sowie die Kilian-von-SteinerSch­ule in Laupheim und die Berufliche Schule in Riedlingen. Eine Besonderhe­it für interessie­rte Einrichtun­gen und Betriebe stellt die Möglichkei­t dar, sich je nach Bedarf Kurse mit bestimmten Bedürfniss­en zusammenst­ellen zu lassen.

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FOTO: PRIVAT Präsentier­ten das neue Programm des FbF: ( von links) Sekretärin Yvonne Richter, Dozentin Silke Beck, Geschäftsf­ührerin Renate Granacher- Buroh und Koordinato­r Dietmar Schmid.

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