Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Die Spenden im Einzelnen
Mühlbachschule Schemmerhofen: 1500 € für den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst am Hospiz Ulm Grund- und Werkrealschule Mietingen/ Schwendi: 1000 € übers „Projekt 26“für das Kinder-Tuberkulosekrankenhaus in Kalkutta (Indien) und 800 € für Radio-7Drachenkinder Caspar-Mohr-Progymnasium Bad Schussenried: 364 € für Radio-7-Drachenkinder; Drümmelbergschule Bad Schussenried: 406 € für das Gleiche Realschule Erolzheim: 640 € für Radio-7Drachenkinder Friedrich-Uhlmann-Schule Laupheim: 1120 € für die Arbeiterwohlfahrt Laupheim, Projekt „Notgroschen“Friedrich-Adler-Realschule Laupheim: 1740 € für den Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm Carl-Laemmle-Gymnasium Laupheim: 350 € für die Vembu-Don-Bosco-Mission Wielandschule Laupheim: 440 € fürs UNKinderhilfswerk Unicef Kreisgymnasium Riedlingen: 400 € für den Riedlinger Tafelladen und 400 € für die Dr.-Eder-und-Mollé-Stiftung (Hilfe zur Selbsthilfe für Frauen in Kamerun) Matthias-Erzberger-Schule Biberach: 360 € für die Dr.-Eder-und-Mollé-Stiftung (Hilfe zur Selbsthilfe für Frauen in Kamerun) Michel-Buck-Gemeinschaftsschule Ertingen: 730 € für BuKi – Hilfe für Kinder in Osteuropa Federseeschule Bad Buchau: 385 € für BuKi – Hilfe für Kinder in Osteuropa Bischof-Sproll-Bildungszentrum Rißegg: 500 € für Lehrmaterial für die Partnerschule in Argentinien Franz-von-Sales-Realschule Obermarchtal (hier Schülerinnen aus dem Kreis Biberach): 420 € für den Helferkreis Obermarchtal (Flüchtlingshilfe) Umlachtalschule Ummendorf: 1180 € fürs Tierheim im Kreis Biberach Gebhard-Müller-Schule Eberhardzell: 480 € für die Stiftung Dianino und 150 € für die örtliche Schulsozialarbeit Joseph-Christian-Realschule Riedlingen: 1400 € für die Partnerschule in Kapstadt (Südafrika) Schwarzbachschule Biberach: 130 € für den Schulförderverein Michel-von-Jung-Schule Kirchdorf: 370 € für den Schulförderverein Mali-Gemeinschaftsschule Biberach: 90 € für „Mitmachen Ehrensache“-Botschafter Jugendrotkreuz Bad Buchau: 300 € für die Jugendarbeit des DRK