Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Weiter Waffenlieferungen in Krisenregionen
BERLIN (KNA) - Deutsche Konzerne machen weiter Rüstungsgeschäfte in Krisenregionen. Nach vorläufigen Zahlen erteilte die Bundesregierung im letzten Quartal des vergangenen Jahres Einzelausfuhrgenehmigungen für sogenannte Drittstaaten in Höhe von rund 440,6 Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen hervor, die der Katholischen Nachrichten-Agentur vorliegt.