Herren 1 weiter auf Erfolgskurs

LAUPHEIM (use) - Die Herren 1 der Tennisabteilung des FV Olympia Laupheim haben auch ihr drittes Saisonspiel mit einem Sieg beendet. Beim FV Rot 1 gelang ein 4:2-Erfolg. Mit diesem Sieg führen die Olympianer weiterhin die Tabelle der Kreisstaffel 1 an.

In den Einzeln konnten sich Kevin Werner 6:0/6:2, Sascha Röhrl 7:6/6:4 und Patrick Seidler 6:1/6:3 durchsetzen. Lediglich Jens Unterseher hatte mit 3:6/4:6 das Nachsehen. Eine durchaus komfortable 3:1-Führung vor den anstehenden Doppeln. Allerdings mussten die Laupheimer gleich das erste Doppel mit Daniel Seidler/Unterseher mit 1:6/1:6 abgeben. So wurde es nochmal spannend. Aber die Paarung Patrick Seidler/Röhrl machte mit ihrem 6:2/6:2 dann alles klar.

Ihr erstes Punktspiel bestritt am vergangenen Sonntag das neu gegründete Herren-30-Team. Auf eigener Anlage gelang gegen den VfB Ulm 2 ein 9:0-Erfolg. In den Einzeln konnten sich alle Laupheimer zum Teil deutlich in zwei Sätzen durchsetzen: Steffen Kopp 6:3/6:3, Oliver Wohnhaas 6:3/6:0, Alexander Mainka 6:3/6:2, Thomas Seidler 7:6/6:2 und Benjamin Westhauser 6:0/6:0. Auch in den Doppeln gab es für die Ulmer Gäste nichts zu holen.

Ebenfalls ihr erstes Verbandsspiel hatten Laupheims Herren 40. In Ehingen mussten sich die Mannen um Kapitän Uli Neukamm mit 2:7 geschlagen geben. Allein Harald Braun gelang ein Einzelerfolg. Armin Baur 3:6/5:7, Uli Neukamm 3:6/2:6, Rainer Ganser 0:6/2:6, Jürgen Dürr 0:6/0:6 und Dieter Seidler 2:6/3:6 mussten sich geschlagen geben. So war die Entscheidung bereits nach den Einzeln gefallen.

Einen bitteren Auftakt mussten Laupheims Herren 65 verbuchen. In Tettnang errangen die Olympainer zwar ein 3:3-Unentschieden, mussten sich aber nach Sätzen mit 6:8 geschlagen geben. Die Partie war bereits nach den Einzeln entschieden. Für Laupheim konnte sich lediglich Ludwig Rebholz im MatchTie-Break mit 10:7 behaupten. Georg Sedlak 2:6/3:6, Heinz Apfel 0:6/0:6 und Rudolf Czerwinka 4:6/ 4:6 waren die Unterlegenen des Tages. Doch in den Doppeln legten die Laupheimer nochmal eine Schippe drauf. Beide Partien wurden gewonnen – doch am Ende reichte es nicht für einen Sieg.