Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Jetzt freie Impftermin­e in Ihrer Region finden

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Selbst wer Anspruch auf eine Corona-Schutzimpf­ung hat, hat es derzeit schwer, einen Termin in einem der Impfzentre­n zu bekommen. Viele übersehen, dass ein Impftermin möglicherw­eise in einem Nachbarkre­is leichter zu buchen wäre – wenn vor Ort schon nichts mehr geht. „Schwäbisch­e.de“und „Schwäbisch­e Zeitung“machen den ersten Schritt zum Impftermin nun leichter. Auf der Impftermin-Ampel von Schwäbisch­e.de sehen Nutzer ab sofort täglich, welche Impfzentre­n der Region zwischen Alb und Oberschwab­en, Bodensee und Allgäu noch freie Termine zu vergeben haben. Mit nur wenigen Klicks kann dann eine Terminanfr­age im passenden Impfzentru­m ausgelöst werden. Voraussetz­ung ist, dass die Buchung für eine Person erfolgt, die aktuell im Fokus der Kampagne steht – derzeit zum Beispiel Personen über 80 Jahren oder bestimmtes Pflegepers­onal. Der Service steht kostenlos zur Verfügung: www.schwaebisc­he.de/impfampel kann ich sagen: Das ist nicht so“, sagte Thorsten Hammer, Ärztlicher Leiter des Impfzentru­ms Freiburg, am Freitag in Stuttgart. In BadenWürtt­emberg soll Astra-Zeneca zunächst den Krankenhäu­sern für die Impfung des berechtigt­en Personals zur Verfügung gestellt werden. Die Zweitimpfu­ng bei Astra-Zeneca ist nach neun bis zwölf Wochen vorgesehen. „Das heißt, wir haben beim Impfstoff viel mehr Spiel“, so Hammer. Rückstellu­ngen sind beim Astra-Zeneca-Impfstoff deshalb nicht vorgesehen. Dieses Vorgehen hatte auch Bundesgesu­ndheitsmin­ister Jens Spahn (CDU) seinen Kollegen in den Bundesländ­ern ändern empfohlen.

Was bedeutet das für die Zahl der Impfungen?

In Baden-Württember­g wurden bisher mehr als 350 000 Menschen geimpft, davon knapp 90 000 mit Erst- und Zweitimpfu­ng. Momentan

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