Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Facebook erneut mit technischen Problemen
MENLO PARK (dpa) - Facebook hat zum zweiten Mal binnen einer Woche mit technischen Problemen zu kämpfen gehabt. Einige Nutzer konnten am Freitagabend Apps und Dienste des Konzerns nicht erreichen, wie Facebook bei Twitter einräumte. Nach etwa zwei Stunden war die Störung behoben. Bei Plattformen wie Downdetector meldeten Nutzer erneut Probleme bei der gesamten Palette der FacebookApps: beim Onlinenetzwerk selbst, den Chatdiensten WhatsApp und Messenger sowie der Foto-Plattform Instagram. Am Montag waren in einem beispiellosen Ausfall alle Facebook-Dienste für rund sechs Stunden vom Netz gegangen.
Was kann ein digitaler Euro besser als bereits verfügbare digitale Zahlungsmittel wie beispielsweise Bitcoins?
Aus meiner Sicht eignet sich der Bitcoin nicht als Zahlungsmittel. Zudem ist die Wertentwicklung des Bitcoins viel zu volatil. Technisch müsste man mit einem digitalen Euro viel mehr Zahlungen abwickeln können als es beispielsweise mit Bitcoin derzeit möglich ist. Ein digitaler Euro wäre Zentralbankgeld und damit ausfallsicher.
Wann werden Verbraucher und Unternehmen mit einem digitalen Euro rechnen können?
Die Entscheidung, ob ein digitaler Euro kommt oder nicht, ist nach wie vor offen. Das Eurosystem – also die EZB und die 19 nationalen Notenbanken des Euroraums – hat Anfang Oktober eine zweijährige Projektphase begonnen, in der alle Fragen rund um die Funktionalitäten und die Bereitstellung eines digitalen Euro besprochen und geklärt werden. Dabei werden wir auch die Verbraucherinnen und Verbraucher, Unterter