Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)
Kutschenunglück: Die Ermittlungen dauern noch an
PFRONTEN (sib) - Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu einem Pferdekutschen-Unfall in Pfronten, bei dem insgesamt 16 Menschen verletzt wurden, sind noch nicht abgeschlossen. Dies hat Ferdinand Siebert, Sprecher der Staatsanwaltschaft, mitgeteilt. Gegen den Inhaber des Kutschbetriebs war ein Verfahren wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung eingeleitet worden. Ursache für den Unfall am ersten Weihnachtsfeiertag war, dass eines der Pferde zu scheuen begonnen hatte und in die zweite, stehende Kutsche galoppiert war.