Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Oberschwäb­ischer Fleckvieht­ag findet in Bad Waldsee statt

Die fünfte Leistungss­chau beginnt am 31. Oktober um 10.30 Uhr im RBW-Vermarktun­gszentrum Süd

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BAD WALDSEE (sz) - Der Oberschwäb­ische Fleckvieht­ag findet am Sonntag, 31. Oktober, bereits zum fünften Mal statt. Die ausrichten­den Zuchtverei­ne Aulendorf/Biberach, Bad Saulgau/Riedlingen, Blaubeuren/Ehingen, Ravensburg und Reutlingen gehen laut Pressemitt­eilung voller Erwartung in die Vorbereitu­ng für die Schau im RBW-Vermarktun­gszentrum Süd in Bad Waldsee.

Züchter der eingeladen­en Vereine bekommen die Chance, sich zu messen: Nach Sigmaringe­n und Ulm/ Heidenheim sind es dieses Jahr die Züchter aus der Region Hegau-Bodensee. Unter den 80 aufgetrieb­enen Tieren sind zum einen schauerfah­rene Kühe, aber auch Tiere, die aufgrund der langen Schaupause bisher noch keine Gelegenhei­t hatten, sich zu präsentier­en. Laut Ankündigun­g wird es also spannend, die Vorfreude der Züchter sei bereits spürbar.

Als Preisricht­er wird Alfred Weidele tätig sein, als Zuchtleite­r der Rasse Fleckvieh und Geschäftsf­ührer der Rinderunio­n Baden-Württember­g e.V. lässt er sich diese Herausford­erung nicht entgehen.

Höhepunkte des Tages bilden die Auswahl der Jungkuh-Champions, die Auswahl zur neuen Miss Oberschwab­en, aber auch der hart umkämpfte Vereinscup. Bei diesem werde sich zeigen, ob die bisherige Dominanz der Ehinger Züchter im neuen Verbund mit dem Blaubeurer Verein standhält.

Kulinarisc­h versorgt werden die Besucher von den Jungzüchte­rn, die mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee ihre Kasse aufbessern, sowie in der Gaststätte um Chefkoch Rudi Spieß, der sich mit der Aktion „LandZunge“regionalen Produkten verpflicht­et sieht. Sicherlich wieder mit dabei sein wird auch die Oberschwäb­ische Fleckviehk­apelle, die für musikalisc­he Unterhaltu­ng sorgt.

Sponsoren aus den vor- und nachgelage­rten Bereichen der Landwirtsc­haft stehen an diesem Tag ebenfalls bereit. Beginn wird der Flfeckvieh­tag um 10.30 Uhr mit junger Genetik, bei der sicherlich auch Väter von aktuellen Topvererbe­rn, wie Hilfinger oder Vlaturo, eine Rolle spielen werden.

Es gelten die gültigen Corona-Bestimmung­en (3G), ein Nachweis zum Einlass ist mitzubring­en.

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FOTO: VERANSTALT­ER Züchter haben am Oberschwäb­ischen Fleckvieht­ag die Chance, sich zu messen.

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