Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)
„Ruf als kunstfreundliche Stadt mehren“
Es gäbe noch immer die Möglichkeit, Robert Schad Genugtuung zu gewähren, indem man seinen Brunnen vom jetzigen Verbannungsort an den ursprünglich für einen Schad-Brunnen vorgesehenen Platz vor dem Lederhaus verlegt und bei der Gelegenheit alle Verunzierungen beseitigt. Zusätzlich könnte Ravensburg seinen Ruf als kunstfreundliche Stadt durch die Freigabe der Schad-Skulptur, die vor Kurzem im Kunstmuseum zu sehen war und jetzt im Rathaus auf Bewunderer wartet, zur Aufstellung unter freiem Himmel – zum Beispiel auf dem Holzmarkt – mehren. Träume! Eva Hagn, Ravensburg
Zum Bericht „Ravensburger Handel behauptet sich gegen Online-Konkurrenz“(SZ vom 7. Februar):