B 30 Richtung Norden saniert – So geht es weiter

RAVENSBURG (sz/len) - Die Sanierung der B 30 zwischen den Anschlussstellen Ravensburg-Süd und Ravensburg-Nord liegt im Zeitplan: Die Fahrbahn in Richtung Ulm wurde bereits neu asphaltiert und ist schon wieder befahrbar. Ab Montag, 14. Juni, wird die Fahrbahn in Richtung Süden saniert. Dann ist es nicht mehr möglich, in Ravensburg-Nord auf die B 30 in Richtung Friedrichshafen aufzufahren. Autofahrer werden durch die Stadt hindurch zur Anschlussstelle Ravensburg-Süd geleitet. Wer auf der B 30 aus Richtung Ulm kommt und in Ravensburg-Nord abfahren will, hat diese Möglichkeit bis Sonntag, 20. Juni. Danach wird die Anschlussstelle gesperrt, um die Rampen zu erneuern. Der Verkehr aus Richtung Ulm wird dann bereits in Weingarten von der B 30 abgeleitet. Dass dort derzeit die Hähnlehofstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt ist, dürfte die Verkehrsbelastung auf der Waldseer und Ravensburger Straße deutlich erhöhen. Die Auffahrt auf die B 30 im Ravensburger Norden in Richtung Ulm bleibt jederzeit möglich. Auch die B-30-Anschlussstelle RavensburgSüd ist laut Regierungspräsidium während der Bauzeit in alle Richtungen befahrbar. Die Sanierung wird voraussichtlich bis Samstag, 10. Juli, abgeschlossen. Grund für die Sanierung sind etwa Risse im Straßenbelag.

FOTO: SIEGFRIED HEISS Die Bundesstraße 30 wird zwischen Ravensburg-Süd und Ravensburg-Nord in beide Richtungen saniert. Die Hälfte der Arbeiten ist bereits erledigt.