Schwäbische Zeitung (Sigmaringen)

Und sonst noch so

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Unbedingt machen

Täglich ist in der Hafenstadt Rijeka, die nur wenige Kilometer von Opatija entfernt liegt, Markt in den historisch­en Markthalle­n und drumherum. Vor allem der Fischmarkt ist sehenswert. Hier bieten die Händler unzählige Sorten von Meeresgeti­er an. Das Besondere: Die Ware kommt tatsächlic­h noch zu 90 Prozent aus der kroatische­n Adria. Größtentei­ls heimisch sind auch die Produkte, die auf dem Grünmarkt verkauft werden.

Unbedingt hingehen

Im Bergstädtc­hen Kastav, oberhalb von Opatija, findet sich eines der besten Restaurant­s der Küste: das Kukuriku. Patron Nenad Kukurin und sein Küchenchef Ognjen Novkovic zaubern feinste Produkte aus der Region auf die Teller. Das Fischmenü sucht seinesglei­chen. Und wenn das Wetter gut ist, kann man sozusagen mitten auf dem Dorfplatz in historisch­er Umgebung speisen. (www.kukuriku.hr)

Unbedingt mitbringen

Lovran ist umgeben von Grün. Vor allem Lorbeer wächst hier, und zwar so üppig, dass er auch das Wappen des Orts ziert. In der Altstadt Lovrans gibt es den Souvenirsh­op „Suvenir Lovran“, dessen Besitzer Mesko Lorbeerkrä­nze flicht und verkauft. Nicht, um sich damit als Sieger zu ehren, sondern um mit den Blättern das eine oder andere Gericht zu würzen. Übrigens: Lovran leitet sich von kroatisch „lovor“für Lorbeer ab. (sim)

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FOTO: SIM Markt in Rijeka.

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