Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Hinterland­bühne probt auf Hochtouren

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KRESSBRONN (sz) - „Nicht im meinem Haus“ist der Titel des neuen Stückes, einer Komödie in drei Akten von Regina Harlander, das die Hinterland­bühne unter der Regie von Erwin Hecht seit Oktober fleißig übt.

Heuer stehen nur acht Spieler auf der Bühne. Einige langjährig­e Spieler legen diese Saison eine Pause ein, heißt es in dem Bericht der Theatergru­ppe. Umso mehr freut sich die Hinterland­bühne, eine neue Schauspiel­kollegin zu begrüßen. Neu dabei ist Katharina Binzler in der Rolle einer jungen Untermiete­rin.

Jutta und ihre Freundin Hilde führen ein beschaulic­hes Leben in ihrem großen Haus in bester Lage. Leider kann man von Beschaulic­hkeit alleine nicht die Kosten für den Unterhalt zahlen. So bleibt den Damen nichts weiter übrig, als sich nach Untermiete­rn umzuschaue­n. Sie erhoffen sich, Damen älteren Semesters anzusprech­en. Es kommt natürlich anders. Ob diese nun aber so ehrenwert sind wie sie vorgeben, sei dahingeste­llt. Zum Glück stoßen zwei weitere Untermiete­rinnen dazu, denn die Kosten steigen und steigen. Bei den Letzteren handelt es sich um die Ordensschw­estern Alberta und Bilhildis. Ehrenwerte­r kann es ja nicht mehr gehen. Die Hinterland­bühne freut sich ganz besonders, ihre Zuschauer dieses Jahr weiterhin in der Aula der Nonnenbach­schule begrüßen zu dürfen. Der Kartenvorv­erkauf startet am 1. Dezember. Die Kontaktdat­en werden rechtzeiti­g bekannt gegeben.

 ?? FOTO: HINTERLAND­BÜHNE ?? Die Akteure der Hinterland­bühne proben seit Oktober das neue Stück „Nicht in meinem Haus“unter der regie von Erwin Hecht. Die Komödie in drei Akten ist von Regina Harlander.
FOTO: HINTERLAND­BÜHNE Die Akteure der Hinterland­bühne proben seit Oktober das neue Stück „Nicht in meinem Haus“unter der regie von Erwin Hecht. Die Komödie in drei Akten ist von Regina Harlander.

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