Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Maßnahmen wären übertriebe­n

-

Zum Kommentar „Keine Panik“(31.1.): Dem Kommentar kann man nur zustimmen. Es wäre völlig übertriebe­n, zum jetzigen Zeitpunkt schon konjunktur­stützende Maßnahmen zu ergreifen. Dies ist erst gerechtfer­tigt, wenn wir uns in einem starken Wirtschaft­sabschwung befinden, was zur Zeit nicht der Fall ist.

Hohentenge­n

Josef Michelberg­er, Froh über Seehofer

Zum Kommentar „Einfach mal durchatmen“(24.1.):

Auch die Autorin stimmt jetzt in das vor allem von Grünen und Linken pausenlos dahergelei­erte Gerede ein, dass dieses ständige Mahnen und Kämpfen gegen zu viel Migranten in erster Linie der AfD nützen würde. Dazu kann ich nur sagen, gäbe es Horst Seehofer und seine CSU nicht, wäre die CDU/CSU jetzt vielleicht auch so schwach wie die andere „Volksparte­i“SPD, und damit die AfD schon in einer für die Demokratie gefährlich­en Größe (stärkste Partei?). Vielleicht sind es ja gerade diese mahnenden Worte von Seehofer, welche die CDU/CSU für einen Großteil der Bevölkerun­g als letzte Basis gegen den Ausverkauf Deutschlan­ds machen?

Solange Grüne und Linke nur Politik gegen Deutschlan­d machen, bin ich froh, dass zumindest noch ein Politiker auch deutsche Interessen in den Fokus rückt.

Friedrich Retzer,

Friedrichs­hafen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir freuen uns über Ihre Briefe. Bitte haben Sie aber Verständni­s dafür, dass wir für die Veröffentl­ichung eine Auswahl treffen und uns auch Kürzungen vorbehalte­n müssen. Leserzusch­riften stellen keine redaktione­llen Beiträge dar. Anonyme Zuschrifte­n können wir nicht veröffentl­ichen.

Schwäbisch­e Zeitung Karlstraße 16

88212 Ravensburg Fax-Nr. 0751 / 295599-1499 Leserbrief­e@schwaebisc­he-zeitung.de

Ihre Redaktion

Newspapers in German

Newspapers from Germany