Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Schüler informieren sich über ifm-Unternehmensgruppe
Berufswahlaktion von „wissen was geht!“gibt Einblicke ins Berufsleben
TETTNANG (sz) - 25 Schülerinnen und Schüler empfing die ifm-Unternehmensgruppe Ende August, um ihnen die Welt der Automatisierungstechnik und Sensorik vorzustellen. Im Rahmen der Berufswahlaktion von „wissen was geht!“besuchten die Jugendlichen den ifmStandort in Tettnang-Bechlingen und informierten sich über die ifmAusbildungsangebote.
Nach einer kurzen Kennenlernrunde, in der auch ifm-Ausbildungsleiterin Anja Messnarz die Gruppe begrüßte, startete das Programm mit einer allgemeinen Vorstellung des Unternehmens: Wofür steht die Abkürzung ifm, wie viele Mitarbeitende
beschäftigt ifm und wo sind weitere Produktionsstandorte? Leider war aufgrund der Pandemie keine Werksführung wie üblich möglich, trotzdem konnten die Gruppen im Showroom Sensoren in Aktion erleben. ifm-Technikreferent Frank Watzlawik zeigte den Jugendlichen die Funktionsweise der Sensoren, um besser verstehen zu können, wofür und in welchen Bereichen die ifm-Produkte Anwendung finden.
Einen weiteren Teil der Veranstaltung stellte die Vorstellung der Ausbildung bei ifm dar. Hier zeigte die kaufmännische ifm-Ausbilderin Sarah Forderkunz den Jugendlichen, welche Fachrichtungen bei ifm angeboten werden, wie sich eine Ausbildung oder ein Studium aufbaut, wie die 120 Azubis und Studierenden in der Bodenseeregion betreut werden und was deren Projekte während ihrer Ausbildung sind.
Tipps und Tricks zur Bewerbung kamen laut ifm-Pressemitteilung auch nicht zu kurz. Hier wurde die Erwartungshaltung der ifm an die Schülerinnen und Schüler kommuniziert. Abschließend konnten die Schülerinnen und Schüler in einem Quiz die vielen neuen Informationen Revue passieren lassen. In beiden Gruppen, vor- und nachmittags, hatte jeweils eine Person die Chance, den Hauptgewinn abzuräumen.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Ich bin mir sicher, dass wir in den zwei gefühlt sehr kurzen Stunden viele Informationen und verschiedenste Inhalte vermitteln konnten“, so Anja Messnarz.