Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Auf dem Weg der Besserung
Das abziehende Tief „Peter“bringt uns noch einzelne Regen- und Graupelschauer, auf den Berghöhen Schneeregen- oder Schneeschauer. Es wird jedoch sicher nicht mehr überall nass werden und zwischen den Wolken zeigt sich bei Höchstwerten von 4 bis 8 Grad auch mal die Sonne.
Weitere Aussichten
Ab morgen und voraussichtlich die ganze kommende Woche hindurch übernimmt Hoch „Silvi“das Wetterregiment. Es bringt aber besonders den tieferen Lagen zeit- und gebietsweise recht hartnäckigen Bodenund Hochnebel, der sich nur zögernd, mancherorts überhaupt nicht auflöst. Auch auf den Berghöhen ist keineswegs alles eitel Sonnenschein, doch hier sind die Chancen, dass die Sonne die Oberhand gewinnt naturgemäß deutlich besser. Die Nächte sind vielfach frostig, bei längerem Aufklaren sogar mit Tiefstwerten nahe minus fünf Grad.
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Zurzeit wird der Organismus überwiegend positiv beeinflusst. In den Morgenstunden macht die hohe Luftfeuchtigkeit jedoch noch Personen mit Erkrankungen der Atemwege zu schaffen. Auch Rheumakranke spüren stärkere Schmerzen in den Gliedern und
Gelenken. Im Tagesverlauf lassen die Beschwerden allerdings allmählich nach. Es kommt zu keinem nennenswerten Pollenflug mehr.
Im November ist hinter jeder Staude ein anderes Wetter.