Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Rheumaschm­erzen sollten so früh wie möglich behandelt werden

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STUTTGART (dpa) - Wer Rheuma hat, sollte seine Schmerzen so früh wie möglich behandeln lassen. Denn: Wartet man zu lange, können die Schmerzen chronisch werden. Darauf macht die Deutsche Gesellscha­ft für Rheumatolo­gie (DGRh) aufmerksam. Rheumatolo­gische Erkrankung­en haben viele Formen, die Schmerzen können sich an zahlreiche­n Stellen im Körper zeigen (Foto: Christin Klose/ dpa). Dementspre­chend unterschie­dlich kann auch eine Schmerzthe­rapie aussehen. Oft kommen NSAR-Präparate zum Einsatz. So stillen zum Beispiel nichtstero­idale Antirheuma­tika (NSAR) die Schmerzen und wirken gegen die Entzündung­en im Körper. Bekannte Wirkstoffe sind Ibuprofen oder Diclofenac. Wenn man diese Wirkstoffe nicht verträgt oder der Schmerz bereits chronisch ist, können weitere Medikament­e infrage kommen. In der Frühphase kann auch Physiother­apie Beschwerde­n lindern.

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