Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Schwaches Zwischenhoch
Auch in den nächsten Tagen bleibt das Wetter tiefdruckbestimmt. Dazwischen schummeln sich allerdings immer wieder mal schwache Zwischenhochs, die für eine vorübergehende Wetterbesserung sorgen. Vor allem nach Südosten zu fällt bis in den Vormittag hinein gebietsweise Regen, auf den Höhen der Adelegg mit Schnee. Doch auch hier stellt sich im weiteren Tagesverlauf zunehmend trockenes Wetter ein. Zwischen den Wolken kann sich kurz die Sonne zeigen und es gibt nur noch örtliche Schauer, besonders auf der Westalb.
Weitere Aussichten
Morgen nach Nebelauflösung vielerorts zunächst recht freundlich, in der zweiten Tageshälfte Bewölkungsverdichtung und nachfolgend nass. Am Donnerstag und Freitag bei wenig veränderten Temperaturen wechselhaftes und windiges Schauerwetter. Für das Wochenende deutet sich dann stabileres Hochdruckwetter an.
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Menschen mit Kreislaufproblemen müssen mit entsprechenden Beschwerden rechnen. Außerdem fühlt man sich vielfach müde und matt. Darunter leiden Konzentrationsund Leistungsfähigkeit.
Ebenso besteht eine große Ansteckungsgefahr bei Erkältungskrankheiten.
Sonst hat die Wetterlage nur einen geringen Einfluss auf den Organismus.
Die heilige Cäcilie (22.) mit Dank, setzt sich auf die Ofenbank.