Vom Landesparteitag zur Industrie und dem Sport

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte neben dem Landesparteitag der Südwest-SPD noch zwei weitere Termine in Friedrichshafen.

Zunächst besucht er die ZF Friedrichshafen AG und lässt sich hier vom Vorstandsvorsitzenden WolfHenning Scheider, beginnend bei einem kleinen Blick auf die Firmengeschichte, vor allem den Blick in die Zukunft erläutern.

Dass ZF bis 2030 nicht nur klimaneutral produzieren, sondern auch die Lieferketten kontrolliert klimaneutral haben will, beeindruckt den Kanzler offensichtlich.

Er lobt, dass die Produkte dieses Siegel tragen und dabei auch die Menschen im Betrieb mitgenommen werden sollen.

Der Regierungschef zeigt mit Bemerkungen und Zwischenfragen, dass er sich keineswegs fernab der Materie bewegt.

– in jeder vierten Windanlage steckt ZF drin – bis hin zu der Zuversicht, dass die Zukunft und deren Herausforderungen zu bewältigen seien, kann Olaf Scholz einen sehr positiven Eindruck mitnehmen. „Ich bin sicher, dass die Herausforderungen der Zukunft mit deutscher Technologie zu schaffen sind“, sagt er.

Kurz nach dem Mittag geht es dann zu den Sportlern. Die treten in Gestalt der auf, denen der Kanzler den Ball auf den Anstoßpunkt legt.

Scholz spricht während des

Spiels mit Trainern, Ehrenamtlichen und Vereinsvertretern. Auf die

Frage nach dem Besuch des Kanzlers meint später einer der kleinen Fußballgrößen: „Das Spiel war toll, wir haben gewonnen.“(ras)

FOTO: DPA Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ließ sich bei einem Besuch des Autozulieferers ZF von Wolf-Henning Scheider, dem ZF-Vorstandsvorsitzenden Technik der Elektromobilität zeigen. Vom Wunsch nach mehr Produktion in den Bereichen Photovoltaik und Windenergie U11-Nachwuchskicker