Schwäbische Zeitung (Tettnang)
Nebel und Sonne, später Regen
Mal abgesehen vom April sind dieses Jahr bislang sämtliche Monate zu warm ausgefallen. Und da macht auch der November keine Ausnahme, vor allem aufgrund der ungewöhnlich milden ersten Monatshälfte. Nach teils zögernder Auflösung der Nebelfelder scheint die Sonne, bevor sie im Laufe der zweiten Tageshälfte hinter Wolken verschwindet. Am späten Nachmittag beginnt es vom westlichen Bodensee bis hinauf auf die Baar und Westalb zu regnen, zum Abend hin dann nach Osten fortschreitend auch im Allgäu und an der Iller. Dabei kräftig auffrischender Südwestwind.
Weitere Aussichten
Morgen abziehende Regenwolken und vom Schwarzwald her freundlicher. Am Freitag und noch bis in den Samstag hinein einzelne Schauer, jedoch nicht mehr überall. Dazwischen zeigt sich die Sonne. Am Sonntag mitunter hartnäckiges Nebelgrau, ansonsten recht sonnig.
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Viele Menschen fühlen sich zurzeit schnell müde und matt. Dadurch sind in vielen Fällen Konzentrationsund Leistungsfähigkeit herabgesetzt. Außerdem besteht bei der Wetterlage eine große
Ansteckungsgefahr bei Erkältungskrankheiten. Wetterfühlige müssen sich auch auf Kreislaufbeschwerden einstellen.
Spätestens an Kolumban (23.), da kündigt sich der Winter an.