Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Nebel und Sonne, später Regen

- Von Roland Roth

Mal abgesehen vom April sind dieses Jahr bislang sämtliche Monate zu warm ausgefalle­n. Und da macht auch der November keine Ausnahme, vor allem aufgrund der ungewöhnli­ch milden ersten Monatshälf­te. Nach teils zögernder Auflösung der Nebelfelde­r scheint die Sonne, bevor sie im Laufe der zweiten Tageshälft­e hinter Wolken verschwind­et. Am späten Nachmittag beginnt es vom westlichen Bodensee bis hinauf auf die Baar und Westalb zu regnen, zum Abend hin dann nach Osten fortschrei­tend auch im Allgäu und an der Iller. Dabei kräftig auffrische­nder Südwestwin­d.

Weitere Aussichten

Morgen abziehende Regenwolke­n und vom Schwarzwal­d her freundlich­er. Am Freitag und noch bis in den Samstag hinein einzelne Schauer, jedoch nicht mehr überall. Dazwischen zeigt sich die Sonne. Am Sonntag mitunter hartnäckig­es Nebelgrau, ansonsten recht sonnig.

www.wetterwart­e-sued.com

Viele Menschen fühlen sich zurzeit schnell müde und matt. Dadurch sind in vielen Fällen Konzentrat­ionsund Leistungsf­ähigkeit herabgeset­zt. Außerdem besteht bei der Wetterlage eine große

Ansteckung­sgefahr bei Erkältungs­krankheite­n. Wetterfühl­ige müssen sich auch auf Kreislaufb­eschwerden einstellen.

Spätestens an Kolumban (23.), da kündigt sich der Winter an.

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